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Mittwoch, 31. Dezember 2014
45. Todestag von Theodor Reik
Theodor Reik (* 12. Mai 1888 in Wien; † 31. Dezember 1969 in New York City) war ein österreichisch-amerikanischer Psychoanalytiker.
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Sonntag, 28. Dezember 2014
10. Todestag von Susan Sontag
Susan Sontag, geborene Rosenblatt (* 16. Januar 1933 in New York City, New York; † 28. Dezember 2004 ebenda) war eine amerikanische Schriftstellerin, Essayistin, Publizistin und Regisseurin. Sie war bekannt für ihren Einsatz für Menschenrechte sowie als Kritikerin der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika.
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Freitag, 26. Dezember 2014
Ernst Stadler: Worte
Ernst Stadler
Worte
Man hatte uns Worte vorgesprochen, die von nackter Schönheit, Ahnung und zitterndem Verlangen übergingen. Wir nahmen sie, behutsam wie fremdländische Blumen, die wir in unsrer Knabenheimlichkeit aufhingen. Sie versprachen Sturm und Abenteuer, Ueberschwang und Gefahren und besinnungslose Schwüre. Tag um Tag standen wir und warteten, daß ihr Wunder uns entführe. Aber Wochen liefen kahl und spurlos, und nichts wollte sich melden, unsre Leere fortzutragen, |
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Und langsam begannen die bunten Worte zu entblättern. Wir lernten sie ohne Herzklopfen sagen. Und die noch farbig waren, hatten sich von allem Erdwohnen und Alltag geschieden: Sie lebten irgendwo verzaubert auf paradiesischen Inseln in einem märchenblauen Frieden. Wir wußten: sie waren unerreichbar wie die weißen Wolken, die sich über unserm Knabenhimmel vereinten. – Aber an manchen Abenden geschah es, daß wir heimlich und sehnsüchtig ihrer verhallenden Musik nachweinten. Ernst (Maria Richard) Stadler (* 11. August 1883 in Colmar; † 30. Oktober 1914 bei Zandvoorde nahe Ypern in Belgien) war ein elsässischer Lyriker, der in deutscher Sprache dichtete. Wikipedia |
Mittwoch, 24. Dezember 2014
Literaturhaus Zürich
Literaturhaus Zürich, Programm Januar 2015:
Reiner Stach präsentiert den letzten Band seiner gefeierten Kafka-Biografie («Kafka. Die frühen Jahre»; 13. Januar), und Ulla Hahn legt mit «Spiel der Zeit» ebenfalls einen dritten Roman zu der autobiografisch geprägten Lebensgeschichte ihrer Heldin Hilla Palm vor (22. Januar). Mit Daniel Schreiber betrachten wir den vergangenen Rausch («Nüchtern. Über das Trinken und das Glück», 26. Januar) und mit Robert Seethaler «Ein ganzes Leben» des Bergbewohners Andreas Egger (27. Januar). Und am 28. Januar blicken wir mit Eugen Gomringer zurück auf fast ein ganzes Jahrhundert! Am 30. Januar heisst es dann Bühne frei für die 12 GewinnerInnen unseres Schreibwettbewerbs 2014.
Das gesamte Programm finden Sie hier.
Reiner Stach präsentiert den letzten Band seiner gefeierten Kafka-Biografie («Kafka. Die frühen Jahre»; 13. Januar), und Ulla Hahn legt mit «Spiel der Zeit» ebenfalls einen dritten Roman zu der autobiografisch geprägten Lebensgeschichte ihrer Heldin Hilla Palm vor (22. Januar). Mit Daniel Schreiber betrachten wir den vergangenen Rausch («Nüchtern. Über das Trinken und das Glück», 26. Januar) und mit Robert Seethaler «Ein ganzes Leben» des Bergbewohners Andreas Egger (27. Januar). Und am 28. Januar blicken wir mit Eugen Gomringer zurück auf fast ein ganzes Jahrhundert! Am 30. Januar heisst es dann Bühne frei für die 12 GewinnerInnen unseres Schreibwettbewerbs 2014.
Das gesamte Programm finden Sie hier.
Der wiedergefundene Leser?
Rezension bei IASL:
Norbert Groeben: Der wiedergefundene Leser?
Zur Dys-/Funktionalität bisheriger Lesermodelle für eine historisierende Rezeptionsanalyse.
Rezension über: Marcus Willand: Lesermodelle und Lesertheorien. Historische und systematische Perspektiven. Berlin: Walter de Gruyter 2014.
In: IASLonline [24.12.2014]
Norbert Groeben: Der wiedergefundene Leser?
Zur Dys-/Funktionalität bisheriger Lesermodelle für eine historisierende Rezeptionsanalyse.
Rezension über: Marcus Willand: Lesermodelle und Lesertheorien. Historische und systematische Perspektiven. Berlin: Walter de Gruyter 2014.
In: IASLonline [24.12.2014]
40. Todestag von Theophil Spoerri
Theophil Spoerri (* 10. Juni 1890 in La Chaux-de-Fonds; † 24. Dezember 1974 in Caux) war ein Schweizer Romanist.
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Dienstag, 23. Dezember 2014
Neue Rundschau 2014/4
Die jüngste Ausgabe der deutschen Zeitschrift NEUE RUNDSCHAU, 2014/4, "Seit wann gehört uns Griechenland?", ist eingelangt und liegt in unserer Bibliothek auf.
Ein hoch interessanter Parcour klassischen Erbes, Traditionen und Kulturtransfers sowie von wechselseitigen Einflüssen und Rezeptionshaltungen.
Ein hoch interessanter Parcour klassischen Erbes, Traditionen und Kulturtransfers sowie von wechselseitigen Einflüssen und Rezeptionshaltungen.
Montag, 22. Dezember 2014
China’s Brave Underground Journal
Two very interesting reviews and a useful link:
Ian Johnson:
China’s Brave Underground Journal
The New York Review of Books, Dec.4, 2014
China’s Brave Underground Journal—II
The New York Review of Books, Dec.18, 2014
Remembrance
an unofficial journal published in Tiantongyuan, China
available at prchistory.org/remembrance
Ian Johnson:
China’s Brave Underground Journal
The New York Review of Books, Dec.4, 2014
China’s Brave Underground Journal—II
The New York Review of Books, Dec.18, 2014
Remembrance
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Words Spied
Word
Spy
The
Word Lover’s Guide to New Words
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Lettre International 107
Die neue Ausgabe von LETTRE INTERNATIONAL, Nr. 107/Winter 2014, Deutsche Ausgabe, ist erschienen und liegt in unserer Bibliothek auf.
Wozu noch Intellektuelle?
Wozu noch Intellektuelle? -
Rolf Wiggershaus im Gespräch mit Frankfurter Professoren
FRANKFURT. Polit-Consultants, Kommissionspezialisten, Lebensberater – wo aber sind die freien Intellektuellen, die als moralische Instanz in einer immer komplexer werdenden Welt Orientierung geben? Haben die Welterklärer mit ihrem „avantgardistischen Spürsinn für Relevanzen“ ausgedient? Um auf solche Fragen konkrete Antworten geben zu können, hat der Philosoph und Schriftsteller Rolf Wiggershaus unter anderem mit dem Frankfurter Rechtswissenschaftler Prof. Klaus Günther sowie mit den Philosophie- Professoren Axel Honneth und Rainer Forst gesprochen. Sein Beitrag ist in der soeben erschienenen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins „Forschung Frankfurt“ 2/2014 veröffentlicht.
Die befragten Frankfurter Professoren waren sich darin einig, dass Wissenschaftler-Intellektuelle dann intervenieren sollten, wenn das Tagesgeschehen entgleist und andere noch beim „business as usual“ sind. Die Professoren-Intellektuellen von heute haben es aber nicht so leicht: Sie müssen zuerst einmal auf ihren Ruf als exzeptionelle Wissenschaftler bedacht sein und ihre herausragende Professionalität zur Basis ihres Handelns machen. Ansonsten werden sie schnell zu Medien-Intellektuellen, die – abgekoppelt von professionellen Leistungen – nur von ihrer Medienprominenz und ihrem Unterhaltungswert zehren.
Der Frankfurter Sozialphilosoph Jürgen Habermas hatte 2006 bei der Entgegennahme des Bruno Kreisky-Preises dargelegt, wofür Intellektuelle nach wie vor unerlässlich sind. Seine Wendung vom „avantgardistischen Spürsinn für Relevanzen“ zielte auf die Kombination des Gespürs für einen gefährlichen Mentalitätswandel mit einem Sinn für das, was fehlt. Doch es reicht nicht, einerseits ausgewiesener Wissenschaftler mit ausgezeichnetem Ruf zu sein, andererseits sich öffentlich engagierender Bürger.
Wissenschaftliches Tun und intellektuelle Intervention müssen eng miteinander verbunden sein – ein Balanceakt zwischen fortschreitender wissenschaftlicher Spezialisierung und einem Überfluss an öffentlich präsentierten Problemdiagnosen und Verbesserungsvorschlägen. Klaus Günther plädiert dafür, sich auf intellektuelle Interventionen in solchen Bereichen einzulassen, in denen man sich als Wissenschaftler zuhause fühle. Was natürlich auch bedeute, in dieser Richtung weiter zu forschen, so dass die Rolle des Wissenschaftlers und des öffentlichen Intellektuellen sich ergänzten.
Für eine aussichtsreiche Intervention müssen bestimmte Bedingungen gegeben sein. Dabei kommt es auch auf den richtigen Umgang mit den Medien an. In einer Situation unregulierter Konkurrenz brillieren Medien-Intellektuelle oft mit einem Feuerwerk von Behauptungen, Begründungen und Forderungen ohne erkennbare Logik und Richtung; dagegen können Intellektuelle, die nachdenkliche Feststellungen, interessante Argumente und unkonventionelle Alternativen ins Feld führen, gelegentlich schwerfällig und weltfremd wirken. „Die größte Autonomie und Selbstbestimmung über das eigene Wort und den eigenen Auftritt hat man in der Presse“, so Axel Honneth. Im Fernsehen dagegen „verfügt man nicht mehr über sich und setzt eine Art Verfremdungseffekt ein“. So ist es denn kein Wunder, dass Wiggershaus zu dem Schluss kommt: „Intellektuelle, die Relevantes zu sagen haben, achten darauf, wo sie unter welchen Bedingungen intervenieren können. Talkshows halten sie nicht für die ultimative Arena öffentlichkeitswirksamer Auftritte und setzen auf viele Wege zur Einflussnahme auf die Gestaltung unserer Lebensform.“
In seinem Beitrag stellt Wiggershaus auch zwei Künstler-Intellektuelle mit exemplarischen „Interventionen“ vor: Theodor W. Adorno und Fatih Akin.
Adorno wäre wohl am liebsten Komponist und Pianist geworden. Talent und Zeitläufe bewirkten, dass er Professor für Philosophie und Soziologie wurde. Doch das war er nie nur. Stets blieb er ein leidenschaftlicher Verfechter avantgardistische Kunst und ihrer gesellschaftlichen Bedeutung als „geschichtsphilosophische Sonnenuhr“. Er schätzte die Auseinandersetzung mit Kritikern moderner Kunst, denn so konnte er der kulturindustriellen Neutralisierung von Kunst entgegenwirken. Eine Probe seiner Fähigkeit zu „Eingriffen“ gab er, kaum aus dem US-amerikanischen Exil nach Deutschland zurückgekehrt, 1950 beim ersten „Darmstädter Gespräch“.
Gesellschaftliche Bedeutung und Verantwortung hat ein Künstler auch für den Hamburger Filmemacher Fatih Akin, Sohn türkischer Einwanderer. 2007 wurde Hrant Dink, Mitbegründer und Chefredakteur der türkisch-armenischen Wochenzeitung „Agos“, in Istanbul auf offener Straße erschossen. Akin wollte einen Film über das Leben des von ihm verehrten Intellektuellen machen, doch kein türkischer Schauspieler war bereit, die Rolle des Ermordeten zu übernehmen. So entstand stattdessen „The Cut“ - ein Spielfilm, der mit den Mitteln des Hollywood-Kinos dem Verdrängten den Weg ins Bewusstsein gerade auch eines türkischen und türkischstämmigen Publikums zu bahnen sucht. „Es ist nur ein Film“, meinte Akin in einem Interview mit „Agos“, und für den sei die türkische Gesellschaft, als deren Teil er sich fühle, nun reif.
Informationen: Die aktuelle Ausgabe von „Forschung Frankfurt“ kann kostenlos bestellt werden: ott@pvw.uni-frankfurt.de. Im Internet steht sie
unter: www.forschung-frankfurt.uni-frankfurt.de.
Rolf Wiggershaus im Gespräch mit Frankfurter Professoren
FRANKFURT. Polit-Consultants, Kommissionspezialisten, Lebensberater – wo aber sind die freien Intellektuellen, die als moralische Instanz in einer immer komplexer werdenden Welt Orientierung geben? Haben die Welterklärer mit ihrem „avantgardistischen Spürsinn für Relevanzen“ ausgedient? Um auf solche Fragen konkrete Antworten geben zu können, hat der Philosoph und Schriftsteller Rolf Wiggershaus unter anderem mit dem Frankfurter Rechtswissenschaftler Prof. Klaus Günther sowie mit den Philosophie- Professoren Axel Honneth und Rainer Forst gesprochen. Sein Beitrag ist in der soeben erschienenen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins „Forschung Frankfurt“ 2/2014 veröffentlicht.
Die befragten Frankfurter Professoren waren sich darin einig, dass Wissenschaftler-Intellektuelle dann intervenieren sollten, wenn das Tagesgeschehen entgleist und andere noch beim „business as usual“ sind. Die Professoren-Intellektuellen von heute haben es aber nicht so leicht: Sie müssen zuerst einmal auf ihren Ruf als exzeptionelle Wissenschaftler bedacht sein und ihre herausragende Professionalität zur Basis ihres Handelns machen. Ansonsten werden sie schnell zu Medien-Intellektuellen, die – abgekoppelt von professionellen Leistungen – nur von ihrer Medienprominenz und ihrem Unterhaltungswert zehren.
Der Frankfurter Sozialphilosoph Jürgen Habermas hatte 2006 bei der Entgegennahme des Bruno Kreisky-Preises dargelegt, wofür Intellektuelle nach wie vor unerlässlich sind. Seine Wendung vom „avantgardistischen Spürsinn für Relevanzen“ zielte auf die Kombination des Gespürs für einen gefährlichen Mentalitätswandel mit einem Sinn für das, was fehlt. Doch es reicht nicht, einerseits ausgewiesener Wissenschaftler mit ausgezeichnetem Ruf zu sein, andererseits sich öffentlich engagierender Bürger.
Wissenschaftliches Tun und intellektuelle Intervention müssen eng miteinander verbunden sein – ein Balanceakt zwischen fortschreitender wissenschaftlicher Spezialisierung und einem Überfluss an öffentlich präsentierten Problemdiagnosen und Verbesserungsvorschlägen. Klaus Günther plädiert dafür, sich auf intellektuelle Interventionen in solchen Bereichen einzulassen, in denen man sich als Wissenschaftler zuhause fühle. Was natürlich auch bedeute, in dieser Richtung weiter zu forschen, so dass die Rolle des Wissenschaftlers und des öffentlichen Intellektuellen sich ergänzten.
Für eine aussichtsreiche Intervention müssen bestimmte Bedingungen gegeben sein. Dabei kommt es auch auf den richtigen Umgang mit den Medien an. In einer Situation unregulierter Konkurrenz brillieren Medien-Intellektuelle oft mit einem Feuerwerk von Behauptungen, Begründungen und Forderungen ohne erkennbare Logik und Richtung; dagegen können Intellektuelle, die nachdenkliche Feststellungen, interessante Argumente und unkonventionelle Alternativen ins Feld führen, gelegentlich schwerfällig und weltfremd wirken. „Die größte Autonomie und Selbstbestimmung über das eigene Wort und den eigenen Auftritt hat man in der Presse“, so Axel Honneth. Im Fernsehen dagegen „verfügt man nicht mehr über sich und setzt eine Art Verfremdungseffekt ein“. So ist es denn kein Wunder, dass Wiggershaus zu dem Schluss kommt: „Intellektuelle, die Relevantes zu sagen haben, achten darauf, wo sie unter welchen Bedingungen intervenieren können. Talkshows halten sie nicht für die ultimative Arena öffentlichkeitswirksamer Auftritte und setzen auf viele Wege zur Einflussnahme auf die Gestaltung unserer Lebensform.“
In seinem Beitrag stellt Wiggershaus auch zwei Künstler-Intellektuelle mit exemplarischen „Interventionen“ vor: Theodor W. Adorno und Fatih Akin.
Adorno wäre wohl am liebsten Komponist und Pianist geworden. Talent und Zeitläufe bewirkten, dass er Professor für Philosophie und Soziologie wurde. Doch das war er nie nur. Stets blieb er ein leidenschaftlicher Verfechter avantgardistische Kunst und ihrer gesellschaftlichen Bedeutung als „geschichtsphilosophische Sonnenuhr“. Er schätzte die Auseinandersetzung mit Kritikern moderner Kunst, denn so konnte er der kulturindustriellen Neutralisierung von Kunst entgegenwirken. Eine Probe seiner Fähigkeit zu „Eingriffen“ gab er, kaum aus dem US-amerikanischen Exil nach Deutschland zurückgekehrt, 1950 beim ersten „Darmstädter Gespräch“.
Gesellschaftliche Bedeutung und Verantwortung hat ein Künstler auch für den Hamburger Filmemacher Fatih Akin, Sohn türkischer Einwanderer. 2007 wurde Hrant Dink, Mitbegründer und Chefredakteur der türkisch-armenischen Wochenzeitung „Agos“, in Istanbul auf offener Straße erschossen. Akin wollte einen Film über das Leben des von ihm verehrten Intellektuellen machen, doch kein türkischer Schauspieler war bereit, die Rolle des Ermordeten zu übernehmen. So entstand stattdessen „The Cut“ - ein Spielfilm, der mit den Mitteln des Hollywood-Kinos dem Verdrängten den Weg ins Bewusstsein gerade auch eines türkischen und türkischstämmigen Publikums zu bahnen sucht. „Es ist nur ein Film“, meinte Akin in einem Interview mit „Agos“, und für den sei die türkische Gesellschaft, als deren Teil er sich fühle, nun reif.
Informationen: Die aktuelle Ausgabe von „Forschung Frankfurt“ kann kostenlos bestellt werden: ott@pvw.uni-frankfurt.de. Im Internet steht sie
unter: www.forschung-frankfurt.uni-frankfurt.de.
25. Todestag von Samuel Beckett
Samuel Barclay Beckett (* 13. April 1906 in Dublin; † 22. Dezember 1989 in Paris) war ein irischer Schriftsteller. Er gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und wurde 1969 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Sein bekanntestes Werk ist Warten auf Godot (En attendant Godot), das am 5. Januar 1953 in Paris uraufgeführt wurde. Die erste Aufführung im deutschsprachigen Raum fand am 8. September 1953 im Schlossparktheater Berlin statt.
Beckett war zunächst britischer, nach der Unabhängigkeit Irlands 1921 dann irischer Staatsbürger, lebte aber seit 1937 ständig in Frankreich. Seine ersten Texte verfasste er in englischer Sprache, in seiner mittleren und fruchtbarsten Phase schrieb er überwiegend französisch, später wechselte er zwischen beiden Sprachen, oft von Text zu Text, und übersetzte seine Werke häufig selbst in die jeweils andere Sprache.
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Beckett war zunächst britischer, nach der Unabhängigkeit Irlands 1921 dann irischer Staatsbürger, lebte aber seit 1937 ständig in Frankreich. Seine ersten Texte verfasste er in englischer Sprache, in seiner mittleren und fruchtbarsten Phase schrieb er überwiegend französisch, später wechselte er zwischen beiden Sprachen, oft von Text zu Text, und übersetzte seine Werke häufig selbst in die jeweils andere Sprache.
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Samstag, 20. Dezember 2014
The future of libraries
The future of libraries – no books, no knowledge
Alka Sehgal Cuthbert, SPIKED, 15 December 2014
The Carnegie UK Trust has published its final report in its Enterprising Libraries series, a project aimed at making libraries more fundable by having them offer services that promote ‘economic wellbeing’. The report, Beyond Books: The Role of Enterprising Libraries in Promoting Economic Wellbeing, is the culmination of this project and offers recommendations for best practice.
Alka Sehgal Cuthbert, SPIKED, 15 December 2014
The Carnegie UK Trust has published its final report in its Enterprising Libraries series, a project aimed at making libraries more fundable by having them offer services that promote ‘economic wellbeing’. The report, Beyond Books: The Role of Enterprising Libraries in Promoting Economic Wellbeing, is the culmination of this project and offers recommendations for best practice.
British Academia
We need to open the academic mind
Getting rid of the the Research Excellence Framework would be a good start.
Joanna Williams, SPIKED, 15 December 2014
*
Getting rid of the the Research Excellence Framework would be a good start.
Joanna Williams, SPIKED, 15 December 2014
*
The “program of obedience”
and conformity exists in many European states and demonstrates the downfall of
higher education. It goes along with the conservative or even reactionary mood
of our societies.
90. Geburtstag von Friederike Mayröcker
Friederike Mayröcker (* 20. Dezember 1924 in Wien) ist eine österreichische Schriftstellerin.
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Freitag, 19. Dezember 2014
Donnerstag, 18. Dezember 2014
Lichtungen 140
Die jüngste Ausgabe der steiermärkischen Zeitschrift "Lichtungen", 140 / XXXV. Jg., ist eingelangt und liegt in unserer Bibliothek auf.
Schwerpunkte: Poetik des Monströsen / Poetry Slam
Schwerpunkte: Poetik des Monströsen / Poetry Slam
Mittwoch, 17. Dezember 2014
Schweiz: Endversion des Lehrplans 21 untauglich
Eltern, Bürger und Experten wehren sich gegen den Bildungsabbau in ihren Kantonen
Endversion des Lehrplans 21 untauglich
In kurzer Zeit haben sich in Schweizer Kantonen Komitees gebildet, die sich für eine gute Volksschule engagieren. Im Aargau, in Schwyz, in Zürich und in St. Gallen sind Initiativen gestartet worden, und auch in Solothurn steht man kurz davor. In weiteren Kantonen bilden sich Komitees von besorgten Eltern, Lehrern und Bürgern, um sich gegen die stillschweigende Übernahme des Lehrplan 21 zu wehren.
ZEIT-FRAGEN Zürich, Nr. 30, 16.12.2014
Endversion des Lehrplans 21 untauglich
In kurzer Zeit haben sich in Schweizer Kantonen Komitees gebildet, die sich für eine gute Volksschule engagieren. Im Aargau, in Schwyz, in Zürich und in St. Gallen sind Initiativen gestartet worden, und auch in Solothurn steht man kurz davor. In weiteren Kantonen bilden sich Komitees von besorgten Eltern, Lehrern und Bürgern, um sich gegen die stillschweigende Übernahme des Lehrplan 21 zu wehren.
ZEIT-FRAGEN Zürich, Nr. 30, 16.12.2014
Dienstag, 16. Dezember 2014
Sinn und Form 2014/6
Die jüngstge Ausgabe der deutschen Zeitschrift SINN UND FORM, 2014 / Heft 6, ist eingelangt und liegt in unserer Bibliothek auf.
Ganz besonders sei auf den Beitrag von Victor Brombert, "Die schadhafte Schöpfung. Über Primo Levi" (Seiten 801-815) verwiesen.
(Siehe auch den Eintrag hier im Blog zu Levis 95. Geburtstag.)
Ganz besonders sei auf den Beitrag von Victor Brombert, "Die schadhafte Schöpfung. Über Primo Levi" (Seiten 801-815) verwiesen.
(Siehe auch den Eintrag hier im Blog zu Levis 95. Geburtstag.)
die horen # 256
Die jüngte Ausgabe der Zeitschrift die horen ist eingelangt und liegt in unserer Bibliothek auf:
Zusammengestellt von Jürgen Krätzer
Bd. 256, 59. Jahrgang
Der offene Band wartet mit Schwerpunkten zu Franz Fühmann, dem zeitgenössischen Aphorismus und dem Verhältnis von literarischen Avantgarden, Politik und Geschichte auf. Zusätzlich wenden sich die Autorinnen und Autoren in einzelnen Beiträgen Kleist, der Poetologie des Hörspiels und dem zeitgenössischen Märchen zu.
Beiträge u.a. von Ulrike Almut Sandig, Teresa Präauer, Katja Lange-Müller, Jan Wagner, Lutz Seiler, Arne Rautenberg, Safiye Can, Wolfgang Eschker, Johano Strasser, Jürgen Engler, Michael Braun, Jan Decker, Dietmar Riemann, Ulrich Faure, Klaus Rek
Die Stelle des Hofnarren fiel dem Rotstift zum Opfer
Bestandsaufnahmen
Zusammengestellt von Jürgen Krätzer
Bd. 256, 59. Jahrgang
Der offene Band wartet mit Schwerpunkten zu Franz Fühmann, dem zeitgenössischen Aphorismus und dem Verhältnis von literarischen Avantgarden, Politik und Geschichte auf. Zusätzlich wenden sich die Autorinnen und Autoren in einzelnen Beiträgen Kleist, der Poetologie des Hörspiels und dem zeitgenössischen Märchen zu.
Beiträge u.a. von Ulrike Almut Sandig, Teresa Präauer, Katja Lange-Müller, Jan Wagner, Lutz Seiler, Arne Rautenberg, Safiye Can, Wolfgang Eschker, Johano Strasser, Jürgen Engler, Michael Braun, Jan Decker, Dietmar Riemann, Ulrich Faure, Klaus Rek
Sonntag, 14. Dezember 2014
25. Todestag von Andrej Sacharow
Andrei Dmitrijewitsch Sacharow (* 21. Mai 1921 in Moskau; † 14. Dezember 1989 ebd.) war als Physiker „Vater der sowjetischen Wasserstoffbombe“, Dissident und Friedensnobelpreisträger.
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Samstag, 13. Dezember 2014
70. Todestag von Wassily Kandinsky
Wassily Kandinsky (Wassili Wassiljewitsch Kandinski, * 4. Dezember jul./ 16. Dezember 1866greg. in Moskau; † 13. Dezember 1944 in Neuilly-sur-Seine, Frankreich) war ein russischer Maler, Grafiker und Kunsttheoretiker, der auch in Deutschland und Frankreich lebte und wirkte. Kandinsky war ein Künstler des Expressionismus und einer der Wegbereiter der abstrakten Kunst. Er wird häufig nach eigenen Angaben als Schöpfer des ersten abstrakten Bildes der Welt genannt, das aber möglicherweise mit der Angabe des Jahres 1910 statt 1913 vordatiert ist.
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Donnerstag, 11. Dezember 2014
Securitate, Beweisführung und Recht
Problematisches Urteil in Sachen Securitate
Die Beweisfrage
Markus Bauer, NZZ 10.12.2014
Zum Urteil aufgrund einer Klage von Claus Stephani gegen Sabina Kienlechner (wegen ihres Beitrags in SINN UND FORM).
Claus Stephani Wikipedia-Seite
Hier auch Weblinks auf verschiedene Seiten, Dokumente und Quellen.
Die Beweisfrage
Markus Bauer, NZZ 10.12.2014
Zum Urteil aufgrund einer Klage von Claus Stephani gegen Sabina Kienlechner (wegen ihres Beitrags in SINN UND FORM).
Claus Stephani Wikipedia-Seite
Hier auch Weblinks auf verschiedene Seiten, Dokumente und Quellen.
Mittwoch, 10. Dezember 2014
Ralph Giordano gestorben
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Zum Tode von Ralph Giordano:
Ein hoch empfindsamer Demokrat
Ein Nachruf von Stephan Lohr
SPIEGEL, 10.12.2014
Zum Tod von Ralph Giordano
Ein Spezialist der Streitbarkeit
Sein berufliches Leben lang stellte sich er sich in den Dienst des aufklärenden Worts. Hochberühmt gemacht hat ihn sein Familienroman „Die Bertinis“.
FAZ, 10.12.2014
Ralph Giordano ist tot
Der Schriftsteller und Publizist ist mit 91 Jahren gestorben. Giordano war einer der prägenden Intellektuellen in der alten Bundesrepublik.
ZEIT, 10.12.2014
Schriftsteller und Publizist Ralph Giordano ist tot
SZ, 10.12.2014
Zum Tod von Ralph Giordano
Eine Stimme, die zählte
NZZ, 10.12.2014
Dienstag, 9. Dezember 2014
Rafik Schami ist nächster Poetik-Dozent der Universität Koblenz-Landau
Der Poetik-Dozent der Universität Koblenz-Landau im Wintersemester heißt Rafik Schami. Vom 13. bis 15. Januar 2015 spricht der syrisch-deutsche Schriftsteller, der zu den bedeutendsten Autoren deutscher Sprache zählt, über „Literatur im Exil“.
Rafik Schami lebt seit 1982 als freier Schriftsteller in der Pfalz. Er wurde 1946 in Damaskus geboren. Schon mit 19 Jahren hatte sich Rafik Schami der Literatur verschrieben und gründete und leitete in der Altstadt von Damaskus die Wandzeitung „Al-Muntalek“, die 1969 verboten wurde. 1970 floh er aus seiner Heimat, kam 1971 nach Deutschland, studierte Chemie in Heidelberg und legte 1979 seine Promotion ab. Sein Werk wurde in 28 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Seit 2002 ist Rafik Schami Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Rafik Schami setzt sich für Demokratie und Menschenrechte ein und erhielt für sein Engagement unter anderem 2011 den „Preis gegen das Vergessen und für Demokratie“. Ein Jahr später gründete er mit Freunden den Verein Schams e.V. zur Förderung und Unterstützung von syrischen Kindern und Jugendlichen.
Zum Auftakt seines dreitägigen Besuchs an der Universität in Landau am 13.
Januar spricht Rafik Schami mit SWR-Hörfunkreporter Martin Durm über seine Literatur und seine syrische Heimat (Altes Kaufhaus, 20 Uhr). Seit Jahrzehnten beschreibt der 1970 aus Syrien geflohene Autor die Schönheit seiner Heimatstadt Damaskus, die Liebenswürdigkeit ihrer Bewohner, den Reichtum ihrer Kultur. Was Rafik Schamis Werke heute, mitten im Bürgerkrieg, bedeuten und was von seinen orientalischen Lebensweisheiten bleibt, wenn er täglich mit den Bildern von Tod und Zerstörung konfrontiert wird, werden Fragen des Abends sein. Martin Durm ist seit 2012 beim SWR zuständig für die Berichterstattung über die Revolten in Ägypten, Libyen, Syrien und im Jemen. Für seine Berichterstattung über Syrien erhielt er 2013 den „Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien“. Das Gespräch wird für die SWR2-Sendung „Zeitgenossen“ aufgezeichnet und am 24. Januar ausgestrahlt.
Am Mittwochabend (14. Januar, 19 Uhr, Audimax der Universität, Campus) hält Rafik Schami seinen Poetik-Vortrag über „Mein Exil ist besser als sein Ruf. Bemerkungen zu den Bedingungen, unter denen meine Literatur entsteht“. Rafik Schami hat viel über die Literatur im Exil, ihre Form und Inhalte geschrieben. In seiner Vorlesung wird er über die weniger bekannten Bedingungen erzählen, unter denen seine Literatur entsteht, über die Umstände, die ihn im Exil umgaben und die Faktoren, die seine Arbeit beeinflusst haben. Die Poetik-Dozentur klingt am 15. Januar mit einem literarischen Frühstück aus, bei dem Studierende sich mit dem Autor austauschen können.
Karten für die Auftaktveranstaltung am 13. Januar 2015 gibt es ab dem 8.
Dezember bei Thalia Landau und bei der VR-Bank Südpfalz (10 Euro/ermäßigt
5 Euro). Zur Veranstaltung am 14. Januar ist der Eintritt frei. Die Landauer Poetik-Dozentur wird gefördert durch die VR-Bank Südpfalz und ist im Wintersemester 2014/15 eine Kooperationsveranstaltung mit SWR2.
Bisherige Poetik-Dozenten in Landau waren Nora und Eugen Gomringer, Theresia Walser und Karl-Heinz Ott, Thomas Brussig und Christoph Siemes, Tom Buhrow, Sabine Stamer und Abbas Khider, Daniel Kehlmann und Thomas Wendrich, Éric-Emmanuel Schmitt und zuletzt Sibylle Lewitscharoff.
Weitere Informationen zur Landauer Poetik-Dozentur unter www.zkw.uni- landau.de
Samstag, 6. Dezember 2014
85. Geburtstag von Nikolaus Harnoncourt
Nikolaus Harnoncourt (* 6. Dezember 1929 in Berlin; geboren als Johannes Nicolaus Graf de la Fontaine und d’Harnoncourt-Unverzagt[1]) ist ein österreichischer Dirigent, Cellist, Musikschriftsteller und einer der Pioniere der historischen Aufführungspraxis.
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Freitag, 5. Dezember 2014
Ankauf des historischen Archivs des Schott-Verlags
Staatsbibliotheken in Berlin und München sowie weitere sechs Forschungseinrichtungen erwerben historisches Archiv des Schott-Verlags
Einem Käuferkonsortium ist es unter Federführung der Bayerischen Staatsbibliothek und der Kulturstiftung der Länder gelungen, das historische Archiv des Schott-Verlags in Mainz zu erwerben. Zahlreiche Förderer und die einschlägigen Forschungseinrichtungen unterstützten den Gesamtankauf.
Das historische Archiv des Verlags stellt ein einmaliges nationales Kulturgut dar. In ähnlicher Größe und Geschlossenheit ist kein anderes deutsches Musikverlagsarchiv bekannt. Es umfasst die Geschäftsakten (Korrespondenz, Druck- und Stichbücher, Kopierbücher, Kontojournale) von 1787 bis 1945 sowie das gesamte historische Herstellungs-, Musikhandschriften- und Erstausgabenarchiv seit 1810 bis etwa 1950. Das Archiv enthält u.a. viele Hundert Musikautographen und Tausende von Briefen bekannter Komponisten wie Ludwig van Beethoven, Frederic Chopin, Werner Egk, Joseph Haas, Karl Amadeus Hartmann, Paul Hindemith, Engelbert Humperdinck, Franz Liszt, Bo-huslav Martinu, Luigi Nono, Jacques Offenbach, Carl Orff, Hans Pfitzner, Maurice Ravel, Max Reger, Hermann Reutter, Ernst Toch, Richard Wagner, Ermanno Wolf-Ferrari und Bernd Alois Zimmermann.
Das bisher im Verlagsstammhaus in Mainz verwahrte und im Eigentum der Strecker-Stiftung befindliche Archiv wurde 2004 in das Verzeichnis national wertvoller Archive eingetragen. Der 1770 gegründete Musikverlag Schott ist einer der ältesten heute noch bestehenden Musikverlage der Welt.
Die Aufteilung des für die Wissenschaft unschätzbar wertvollen Archivs auf die beiden Staatsbibliotheken in Berlin und München sowie einschlägige Forschungseinrichtungen gewährleistet im jeweiligen Sammlungskontext die bestmögliche Nutzbarkeit. Eine Digitalisierung ist geplant, der weltweite und ortsunabhängige Zugang zum gesamten Archivmaterial wird damit sichergestellt. Das Archiv wird kooperativ erschlossen werden.
„Es ist ein nicht hoch genug einzuschätzender Glücksfall, dass das Archiv nach einem mehrjährigen Verhandlungsmarathon nun für die Wissenschaft gesichert und zugänglich gemacht werden kann. Mein Dank gilt den Gutachtern sowie den zahlreichen Förderern, insbesondere der Kulturstiftung der Länder, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Carl Friedrich von Siemens-Stiftung, die den Ankauf ermöglicht haben“, so Rolf Griebel, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek.
Barbara Schneider-Kempf, Generaldirektorin der Staatsbibliothek zu Berlin sagt dazu: „Im Schott-Archiv spiegelt sich europäische Musikgeschichte vom 18. bis zum 20. Jahrhundert in jeder Facette wider. Solche Archive weltweit sichtbar und so weit wie irgend möglich für die Forschung zugänglich zu machen, ist das zentrale Ziel von Bibliotheken. Ich bin mir sicher, dass es einen Forschungsschub geben wird, sobald wir die Musikautographe, Korrespondenzen und sonstigen Dokumente digital erschlossen und virtuell wieder zusammengeführt haben werden.“
Weitere Förderer, die teilweise den Ankauf durch einzelne Institutionen ermöglichten, sind die Ernst von Siemens Musikstiftung, die Berthold Leibinger Stiftung, die Wüstenrot-Stiftung, die Carl-Orff-Stiftung, die Fondation Hindemith, das Land Baden-Württemberg, der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V., private Förderer des Max-Reger- Instituts sowie die Freunde der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main e.V. Auch die Teilankäufe durch die Fondation Hindemith und die Carl-Orff- Stiftung sind als Förderungen, die den Gesamtankauf erst möglich machten, zu verstehen.
Das nun erworbene Verlagsarchiv wird zukünftig in folgenden Institutionen bewahrt und erschlossen: Bayerische Staatsbibliothek, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Beethoven-Haus (Konvolut Ludwig van Beethoven), Carl-Orff-Stiftung (Konvolut Carl Orff), Fondation Hindemith (Konvolut Paul Hindemith), Max-Reger-Institut/Elsa-Reger-Stiftung (Konvolut Max Reger), Akademie der Künste Berlin (Konvolut Bernd Alois Zimmermann), Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (Engelbert Humperdinck).
Kontakt:
Dr. Reiner Nägele
Bayerische Staatsbibliothek
Musikabteilung
Ludwigstr. 16, 80539 München
Tel.: +49 (0)89/28 638 2350
reiner.naegele@bsb-muenchen.de
Einem Käuferkonsortium ist es unter Federführung der Bayerischen Staatsbibliothek und der Kulturstiftung der Länder gelungen, das historische Archiv des Schott-Verlags in Mainz zu erwerben. Zahlreiche Förderer und die einschlägigen Forschungseinrichtungen unterstützten den Gesamtankauf.
Das historische Archiv des Verlags stellt ein einmaliges nationales Kulturgut dar. In ähnlicher Größe und Geschlossenheit ist kein anderes deutsches Musikverlagsarchiv bekannt. Es umfasst die Geschäftsakten (Korrespondenz, Druck- und Stichbücher, Kopierbücher, Kontojournale) von 1787 bis 1945 sowie das gesamte historische Herstellungs-, Musikhandschriften- und Erstausgabenarchiv seit 1810 bis etwa 1950. Das Archiv enthält u.a. viele Hundert Musikautographen und Tausende von Briefen bekannter Komponisten wie Ludwig van Beethoven, Frederic Chopin, Werner Egk, Joseph Haas, Karl Amadeus Hartmann, Paul Hindemith, Engelbert Humperdinck, Franz Liszt, Bo-huslav Martinu, Luigi Nono, Jacques Offenbach, Carl Orff, Hans Pfitzner, Maurice Ravel, Max Reger, Hermann Reutter, Ernst Toch, Richard Wagner, Ermanno Wolf-Ferrari und Bernd Alois Zimmermann.
Das bisher im Verlagsstammhaus in Mainz verwahrte und im Eigentum der Strecker-Stiftung befindliche Archiv wurde 2004 in das Verzeichnis national wertvoller Archive eingetragen. Der 1770 gegründete Musikverlag Schott ist einer der ältesten heute noch bestehenden Musikverlage der Welt.
Die Aufteilung des für die Wissenschaft unschätzbar wertvollen Archivs auf die beiden Staatsbibliotheken in Berlin und München sowie einschlägige Forschungseinrichtungen gewährleistet im jeweiligen Sammlungskontext die bestmögliche Nutzbarkeit. Eine Digitalisierung ist geplant, der weltweite und ortsunabhängige Zugang zum gesamten Archivmaterial wird damit sichergestellt. Das Archiv wird kooperativ erschlossen werden.
„Es ist ein nicht hoch genug einzuschätzender Glücksfall, dass das Archiv nach einem mehrjährigen Verhandlungsmarathon nun für die Wissenschaft gesichert und zugänglich gemacht werden kann. Mein Dank gilt den Gutachtern sowie den zahlreichen Förderern, insbesondere der Kulturstiftung der Länder, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Carl Friedrich von Siemens-Stiftung, die den Ankauf ermöglicht haben“, so Rolf Griebel, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek.
Barbara Schneider-Kempf, Generaldirektorin der Staatsbibliothek zu Berlin sagt dazu: „Im Schott-Archiv spiegelt sich europäische Musikgeschichte vom 18. bis zum 20. Jahrhundert in jeder Facette wider. Solche Archive weltweit sichtbar und so weit wie irgend möglich für die Forschung zugänglich zu machen, ist das zentrale Ziel von Bibliotheken. Ich bin mir sicher, dass es einen Forschungsschub geben wird, sobald wir die Musikautographe, Korrespondenzen und sonstigen Dokumente digital erschlossen und virtuell wieder zusammengeführt haben werden.“
Weitere Förderer, die teilweise den Ankauf durch einzelne Institutionen ermöglichten, sind die Ernst von Siemens Musikstiftung, die Berthold Leibinger Stiftung, die Wüstenrot-Stiftung, die Carl-Orff-Stiftung, die Fondation Hindemith, das Land Baden-Württemberg, der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V., private Förderer des Max-Reger- Instituts sowie die Freunde der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main e.V. Auch die Teilankäufe durch die Fondation Hindemith und die Carl-Orff- Stiftung sind als Förderungen, die den Gesamtankauf erst möglich machten, zu verstehen.
Das nun erworbene Verlagsarchiv wird zukünftig in folgenden Institutionen bewahrt und erschlossen: Bayerische Staatsbibliothek, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Beethoven-Haus (Konvolut Ludwig van Beethoven), Carl-Orff-Stiftung (Konvolut Carl Orff), Fondation Hindemith (Konvolut Paul Hindemith), Max-Reger-Institut/Elsa-Reger-Stiftung (Konvolut Max Reger), Akademie der Künste Berlin (Konvolut Bernd Alois Zimmermann), Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (Engelbert Humperdinck).
Kontakt:
Dr. Reiner Nägele
Bayerische Staatsbibliothek
Musikabteilung
Ludwigstr. 16, 80539 München
Tel.: +49 (0)89/28 638 2350
reiner.naegele@bsb-muenchen.de
Mittwoch, 3. Dezember 2014
Literatur und Kritik – November 2014
Das jüngste Heft der österreichischen Zeitschrift LITERATUR UND KRITIK, die Ausggabe Nr. 489/490, November 2014, ist soeben eingelangt und liegt in unserer Bibliothek auf.
Dossier bzw. Heftthema ist "Kleine Prosa".
Die Zeitschrift gibt der bekannten Evelyne Polt-Heinzl wieder Platz für einen Beitrag; diesmal: "Vom großen Krieg und seiner Litratur 2014. Ein Rückblick auf 1914."
Dossier bzw. Heftthema ist "Kleine Prosa".
Die Zeitschrift gibt der bekannten Evelyne Polt-Heinzl wieder Platz für einen Beitrag; diesmal: "Vom großen Krieg und seiner Litratur 2014. Ein Rückblick auf 1914."
Dienstag, 2. Dezember 2014
Humboldt-Universität Mobbing, trotzkistisch
Ein Berliner Historiker wird diffamiert. Doch worum geht es in dem Disput? Um fachliche Mängel, etwa? Nein, es geht um eine wissenschaftliche Rufschädigung, wegen seiner streitbaren Forschung.
Jürgen Kaube, FAZ 01.12.2014
Weltsozialisten jagen Jörg Baberowski und Herfried Münkler. Die Humboldt-Universität reagiert.
Siehe asuch unsere Beiträge zur Trotzki-Affäre aufgrund der Biografie von Robert Service (links oben im Suchfeld "Trotzki" eingeben).
Jürgen Kaube, FAZ 01.12.2014
Weltsozialisten jagen Jörg Baberowski und Herfried Münkler. Die Humboldt-Universität reagiert.
Siehe asuch unsere Beiträge zur Trotzki-Affäre aufgrund der Biografie von Robert Service (links oben im Suchfeld "Trotzki" eingeben).
70. Geburtstag von Botho Strauß
Botho Strauß (* 2. Dezember 1944 in Naumburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehört zu den erfolgreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatikern auf deutschen Bühnen
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200. Todestag von de Sade
Donatien-Alphonse-François, Marquis de Sade (* 2. Juni 1740 in Paris; † 2. Dezember 1814 in Charenton-Saint-Maurice bei Paris) war ein französischer Adeliger aus dem Haus Sade. Er wurde bekannt dank einer Reihe pornographischer, kirchenfeindlicher und philosophischer Romane, die er während verschiedener Gefängnisaufenthalte schrieb. Sades Werke beeinflussten eine Reihe von wichtigen Bewegungen in Literatur und bildender Kunst und nahmen Freuds Prinzip von Eros und Thanatos um mehr als ein Jahrhundert vorweg. Von Sades Namen ist der Begriff Sadismus abgeleitet.
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Sonntag, 30. November 2014
Mark Strand died
Mark Strand (April 11, 1934 – November 29, 2014) was a Canadian-born American poet, essayist and translator. He was appointed Poet Laureate Consultant in Poetry to the Library of Congress in 1990. He was a professor of English and Comparative Literature at Columbia University from 2005 until his death in 2014.
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Photograph from Wikipedia
Mark Strand
Entry at Poetry Foundation
Poems by Mark Strand at POEMHUNTER
THE PARIS REVIEW
on the death of Mark Strand
Mark Strand’s Last Waltz
By Dan Chiasson, THE NEW YORKER, November 30, 2014
Mark Strand, 80, Dies; Pulitzer-Winning Poet Laureate
By William Grimesnov, The New York Times, November 29, 2014
Mark Strand, former US poet laureate, dies aged 80
The Guardian, 30 November 2014
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Photograph from Wikipedia
Mark Strand
Entry at Poetry Foundation
Poems by Mark Strand at POEMHUNTER
THE PARIS REVIEW
on the death of Mark Strand
Mark Strand’s Last Waltz
By Dan Chiasson, THE NEW YORKER, November 30, 2014
Mark Strand, 80, Dies; Pulitzer-Winning Poet Laureate
By William Grimesnov, The New York Times, November 29, 2014
Mark Strand, former US poet laureate, dies aged 80
The Guardian, 30 November 2014
Wilhelm Furtwänglers 60. Todestag
Wilhelm Furtwängler (* 25. Januar 1886 in Schöneberg (heute: Berlin-Schöneberg); † 30. November 1954 in Ebersteinburg bei Baden-Baden; beigesetzt auf dem Bergfriedhof in Heidelberg) war ein deutscher Dirigent und Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts.
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Samstag, 29. November 2014
Giacomo Puccinis 90. Todestag
Giacomo Antonio Domenico Michele Secondo Maria Puccini (* 22. Dezember 1858 in Lucca; † 29. November 1924 in Brüssel) war ein italienischer Komponist, Vertreter des Verismus in seinem musikalischen Werk.
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Donnerstag, 27. November 2014
Schach-Herausforderer Fabiano Caruana
Noch bleicher als Magnus Carlsen
Wer ist der junge Italiener, der Schach-Weltmeister Magnus Carlsen herausfordern soll? Fabiano Caruana, 22, arbeitet ähnlich professionell - und ist ähnlich glatt. Das letzte Duell empfand Carlsen als "deprimierend".
Birgit Schönau, Süddeutsche Zeitung, 27. November 2014
Dossier SCHACH in der SZ
Wer ist der junge Italiener, der Schach-Weltmeister Magnus Carlsen herausfordern soll? Fabiano Caruana, 22, arbeitet ähnlich professionell - und ist ähnlich glatt. Das letzte Duell empfand Carlsen als "deprimierend".
Birgit Schönau, Süddeutsche Zeitung, 27. November 2014
Dossier SCHACH in der SZ
Kommissar Lukács
Zeitschrift für Ideengeschichte
VIII/4 Winter 2014
Kommissar Lukács
Zu den in der Bibliothek aufliegenden Publikationen des ungarischen, marxistischen Philosophen Georg Lukács kommt nun das o. a. Themenheft hinzu, das eine willkommene Ergänzung an interessanten Beiträgen darstellt.
Informationen hier.
VIII/4 Winter 2014
Kommissar Lukács
Zu den in der Bibliothek aufliegenden Publikationen des ungarischen, marxistischen Philosophen Georg Lukács kommt nun das o. a. Themenheft hinzu, das eine willkommene Ergänzung an interessanten Beiträgen darstellt.
Informationen hier.
Montag, 24. November 2014
E-Books: Avantgarde
Wir sind die Fährtenleser der neuen Literatur
Dichtung ist längst auch digital: Auf der Suche nach E-Books abseits des Mainstreams führt der Weg in Deutschland vor allem nach Berlin. Doch die engagierten Spezialverlage haben auch spezielle Probleme.
Elke Heinemann, FAZ, 22.11.2014
Dichtung ist längst auch digital: Auf der Suche nach E-Books abseits des Mainstreams führt der Weg in Deutschland vor allem nach Berlin. Doch die engagierten Spezialverlage haben auch spezielle Probleme.
Elke Heinemann, FAZ, 22.11.2014
Freitag, 21. November 2014
Literaturhaus Zürich im Dezember 2014
Saskia Hennig von Lange und Stephanie Bart
werden ihre Boxerromane vorstellen (25. November) und der
Lesezirkel geht auf Reisen mit Denis Diderot. Feridun
Zaimoglu liest aus «Isabel» (26.
November), Teju Cole und Fabienne
Hoelzel diskutieren zum Thema «Stadt» (27. November),
und im Opernhaus feiern wir mit Iso Camartin die Buchpremiere
von «Opernliebe» (30. November).
Und im Dezember warten viele weitere Highlights, bevor wir uns am 14. Dezember in die Feiertagspause verabschieden:
Nonkonformistischer Adeliger oder philosophischer Rebell? Im Café Philo diskutieren wir mit Stefan Zweifel und Michael Pfister über den Marquis de Sade (1. Dezember). Wir feiern die Buchpremiere von Felix Philipp Ingolds «Leben & Werk» (2. Dezember) und eine Hommage an den in diesem Jahr verstorbenen, grossen Jürg Schubiger (4. Dezember). Der Tessiner Physiker und Schriftsteller Gianfranco D’Anna befasst sich in einem literarischen Kammerstück mit wissenschaftlichen Plagiaten und Ehrlichkeit (3. Dezember). Am Wochenende vom 6./7. Dezember lädt die Abteilung für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Zürich ein zu verschiedenen Veranstaltungen rund um das Schreiben, Übersetzen und Übersetzt werden («Zwischen den Sprachen, zwischen den Zeilen»). Und am 9. Dezember legen wir Ihnen unsere ganz persönlichen «Weihnachtsbücher 2014» ans Herz (mit special guest Max Küng, Büchertisch und Geschenkpäckliservice).
Rund ums Geld geht es in der letzten diesjährigen «Unruhe über Mittag» (8. Dezember), und auch der Teppich trifft sich wieder zur Diskussion über in Entstehung befindliche Texte. Am 14. Dezember führen wir in unserer Reihe «Literatur und Musik» Goethe und Mozart zusammen – die «Wahlverwandtschaften» treffen auf «Così fan tutte» (mit Anne Weber).
Das gesamte Programm finden Sie hier - wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Und im Dezember warten viele weitere Highlights, bevor wir uns am 14. Dezember in die Feiertagspause verabschieden:
Nonkonformistischer Adeliger oder philosophischer Rebell? Im Café Philo diskutieren wir mit Stefan Zweifel und Michael Pfister über den Marquis de Sade (1. Dezember). Wir feiern die Buchpremiere von Felix Philipp Ingolds «Leben & Werk» (2. Dezember) und eine Hommage an den in diesem Jahr verstorbenen, grossen Jürg Schubiger (4. Dezember). Der Tessiner Physiker und Schriftsteller Gianfranco D’Anna befasst sich in einem literarischen Kammerstück mit wissenschaftlichen Plagiaten und Ehrlichkeit (3. Dezember). Am Wochenende vom 6./7. Dezember lädt die Abteilung für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Zürich ein zu verschiedenen Veranstaltungen rund um das Schreiben, Übersetzen und Übersetzt werden («Zwischen den Sprachen, zwischen den Zeilen»). Und am 9. Dezember legen wir Ihnen unsere ganz persönlichen «Weihnachtsbücher 2014» ans Herz (mit special guest Max Küng, Büchertisch und Geschenkpäckliservice).
Rund ums Geld geht es in der letzten diesjährigen «Unruhe über Mittag» (8. Dezember), und auch der Teppich trifft sich wieder zur Diskussion über in Entstehung befindliche Texte. Am 14. Dezember führen wir in unserer Reihe «Literatur und Musik» Goethe und Mozart zusammen – die «Wahlverwandtschaften» treffen auf «Così fan tutte» (mit Anne Weber).
Das gesamte Programm finden Sie hier - wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Why Is American Teaching So Bad?
In the NYRB one finds again a very interesting review about some books on Teaching in the US:
Why Is American Teaching So Bad?
Jonathan Zimmerman, NYRB, December 4, 2014 Issue
Why Is American Teaching So Bad?
Jonathan Zimmerman, NYRB, December 4, 2014 Issue
- The Teacher Wars: A History of America’s Most Embattled Profession
by Dana Goldstein
Doubleday, 349 pp., $26.95 - Building a Better Teacher: How Teaching Works (and How to Teach It to Everyone)
by Elizabeth Green
Norton, 372 pp., $27.95 - Getting Schooled: The Reeducation of an American Teacher
by Garret Keizer
Metropolitan, 302 pp., $27.00
Neue Zeitschriftenausgaben in unserer Bibliothek
The new issue of THE NEW YORK REVIEW OF BOOKS ist eingelangt und liegt in unserer Bibliothek auf.
NYRB, LXI(2014)19
LONDON REVIEW OF BOOKS
the new issue No. 22 ist eingelangt und liegt in unserer Bibliothek auf
MERKUR
Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
Die neue Ausgabe Dezember 2014 ist eingelangt und liegt in unserer Bibliothek auf.
DUM
Die neue Ausgabe # 72 ist eingelangt und liegt in unserer Bibliuothek auf.
NYRB, LXI(2014)19
LONDON REVIEW OF BOOKS
the new issue No. 22 ist eingelangt und liegt in unserer Bibliothek auf
MERKUR
Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
Die neue Ausgabe Dezember 2014 ist eingelangt und liegt in unserer Bibliothek auf.
DUM
Die neue Ausgabe # 72 ist eingelangt und liegt in unserer Bibliuothek auf.
Voltaires 320. Geburtstag
Voltaire (eigentlich François-Marie Arouet * 21. November 1694 in Paris; † 30. Mai 1778 ebenda) war einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung.
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(Der einleitende Satz "Von Geburt an war er ein großer Schriftsteller..." ist so dumm und falsch, dass es einem / einer fast vergällt, weiterzuhören...)
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