Jean Améry (= Hans Chaim Mayer), 31.10.1912 - 17.10.1978, war ein österreichischer Schriftsteller, der sich zwei Jahre nach Publikation seiner Schrift "Hand an sich legen" umbrachte.
Wikipedia
Améry: Mein Tod soll meine Sache sein
SPIEGEL, 30.10.1978
Ekkehard Knörer:
Indessen: Dubito. Jean Améry im Merkur
Merkur Blog, 31.10.2012
Mittwoch, 31. Oktober 2012
Sonntag, 28. Oktober 2012
Hans Werner Henze ist gestorben.
Der bekannte und (zu Recht) berühmte deutsche Komponist Hans Werner Henze verstarb in Dresden am 27. Oktober 2012 im Alter von 86 Jahren.
Hans Werner Henze, 1.7.1926 - 27.10.2012, war ein deutscher Komponist. Er gehörte zu den bedeutendsten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts.
Wikipedia
Abbildung aus Wikipedia
Hans Werner Henze zum 80. Geburtstag
Du sollst ja nicht weinen, sagt eine Musik
Peter Petersen, Berliner Zeitung, 1.7.2006
H. W. Henze und die NSDAP
Mehr vom selben
Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 17.5.2010
Wolfgang Florey: Wie weit ist es von Guernica nach Man Quang
Das 6. Lied aus "Voices" von Hans Werner Henze nach dem Gedicht "42 Schulkinder" von Erich Fried.
(Vom Komponisten Wolfgang Florey haben wir in Driesch schon Arbeiten publiziert und werden nächstens wieder welche veröffentlichen. Hier der Link zum pdf seines Aufsatzes.)
Excerpts from "Voices" (1973), unfortunately in poor Quality:
Hans Werner Henze, 1.7.1926 - 27.10.2012, war ein deutscher Komponist. Er gehörte zu den bedeutendsten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts.
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Abbildung aus Wikipedia
Hans Werner Henze zum 80. Geburtstag
Du sollst ja nicht weinen, sagt eine Musik
Peter Petersen, Berliner Zeitung, 1.7.2006
H. W. Henze und die NSDAP
Mehr vom selben
Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 17.5.2010
Wolfgang Florey: Wie weit ist es von Guernica nach Man Quang
Das 6. Lied aus "Voices" von Hans Werner Henze nach dem Gedicht "42 Schulkinder" von Erich Fried.
(Vom Komponisten Wolfgang Florey haben wir in Driesch schon Arbeiten publiziert und werden nächstens wieder welche veröffentlichen. Hier der Link zum pdf seines Aufsatzes.)
Excerpts from "Voices" (1973), unfortunately in poor Quality:
Samstag, 27. Oktober 2012
Sylvia Plaths 80. Geburtstag
Sylvia Plath, 27.10.1932 -11.2.1963, war eine US-amerikanische Schriftstellerin, die Selbstmord beging, was zu ihrer Mystifikation mehr beitrug als ihr Werk; sie wurde zu einer Ikone der Frauenbewegung.
Wikipedia deutsch
Wikipedia engl.
Abbildung aus Wikipedia
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Mittwoch, 24. Oktober 2012
Georg Drozdowskis 25. Todestag
Georg Drozdowski, 21.4.1899 - 24.10.1987, war ein deutschsprachiger Schriftsteller, Journalist, Übersetzer und Schauspieler.
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Montag, 22. Oktober 2012
Jeremias Gotthelfs 158. Todestag
Jeremias Gotthelf, eigentlich: Albert Bitzius, geboren am 4. Oktober 1797 in Murten/Katon Freiburg, gestorben am 22. Oktober 1854 in Lützelflüh/Kanton Bern. Pfarrer, Lehrer, Pädagoge, Schriftsteller.
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Iwan Alexejewitsch Bunins 142. Geburtstag
Iwan Alexejewitsch Bunin, 10. 10. jul. / 22.10.1870 greg. - 8. 11. 1953, war ein russischer Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer. Bunin führte die Tradition der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts fort. Bekannt wurde er vor allem durch seine realistische Prosa, deren Hauptthema das Leben im ländlichen und provinziellen Russland vor der Oktoberrevolution ist. 1933 erhielt er als erster Russe den Nobelpreis für Literatur.
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Sonntag, 21. Oktober 2012
Georg Soltis 100. Geburtstag
Sir Georg Solti, 21.10.1912 - 5.9.1997, gebürtig György Stern, war ein ungarisch-britischer Dirigent.
Wikipedia:
Noch in den 1920er Jahren gab es in Budapest eine „Ungarisierungs“-Welle, die es den Trägern deutscher und deutsch-jüdischer Namen „nahelegte“, ihre Namen ungarisieren zu lassen – und so wurde aus „Stern“ 1926 „Solti“, nach dem Ort Solt, aus dem die Familie stammte. Soltis Vater Móricz Stern allerdings blieb zeitlebens bei seinem Geburtsnamen.
Zuerst übten die Ungarn Druck aus, dann die Nazideutschen. Der heimatlos gewordene Solti fand trotzdem über erhebliche Umwege zu Seinem Leben, seinem Werk, seiner Kunst. Die größten Triumphe feierte er in Chicago, aber, gegen Ende seines Lebens, wieder in Deutschland.
Seine bei DECCA erschiene Platteneinspielung von Wagners RING wurde zum absoluten Besteller klassicher Musik überhaupt.
Wikipedia:
Noch in den 1920er Jahren gab es in Budapest eine „Ungarisierungs“-Welle, die es den Trägern deutscher und deutsch-jüdischer Namen „nahelegte“, ihre Namen ungarisieren zu lassen – und so wurde aus „Stern“ 1926 „Solti“, nach dem Ort Solt, aus dem die Familie stammte. Soltis Vater Móricz Stern allerdings blieb zeitlebens bei seinem Geburtsnamen.
Zuerst übten die Ungarn Druck aus, dann die Nazideutschen. Der heimatlos gewordene Solti fand trotzdem über erhebliche Umwege zu Seinem Leben, seinem Werk, seiner Kunst. Die größten Triumphe feierte er in Chicago, aber, gegen Ende seines Lebens, wieder in Deutschland.
Seine bei DECCA erschiene Platteneinspielung von Wagners RING wurde zum absoluten Besteller klassicher Musik überhaupt.
Anne Charlotte Lefflers 120. Todestag
Anne Charlotte Leffler, 1.10.1849 - 21.10.1892, war eine schwedische Schriftstellerin und Frauenrechtlerin.
Wikipedia
Begleittext zum Video in Youtube:
Tiden glöder. Snart nytt sekel, 1900-tal. Det talas om fri kärlek. Och det talas om en ny modärn kvinna. Men vem är hon? Och när ska hon få rösträtt och full arvsrätt? Feminister sluter sig samman och höjer sina röster. Också på teatern.
Nu ett drygt sekel senare måste vi gräva djupt i arkiven för att åter möta dem, Frida Stéenhoff, Victoria Benedictsson, Anne Charlotte Leffler med flera. Då lika självklara dramatiker som sina manliga kollegor - idag bortglömda.
Men nu är de Modärna kvinnorna tillbaka.
Wikipedia
Begleittext zum Video in Youtube:
Tiden glöder. Snart nytt sekel, 1900-tal. Det talas om fri kärlek. Och det talas om en ny modärn kvinna. Men vem är hon? Och när ska hon få rösträtt och full arvsrätt? Feminister sluter sig samman och höjer sina röster. Också på teatern.
Nu ett drygt sekel senare måste vi gräva djupt i arkiven för att åter möta dem, Frida Stéenhoff, Victoria Benedictsson, Anne Charlotte Leffler med flera. Då lika självklara dramatiker som sina manliga kollegor - idag bortglömda.
Men nu är de Modärna kvinnorna tillbaka.
Freitag, 19. Oktober 2012
Nathalie Sarrautes 13. Todestag
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Donnerstag, 18. Oktober 2012
Heinrich Kleists 235. Geburtstag
Heirnich von Kleist, 18.10.1777 - 21.11.1811, war ein deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist.
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Dienstag, 16. Oktober 2012
Adolph Freiherr Knigges 260. Geburtstag
Freiherr Adolph Franz Friedrich Ludwig Knigge, 16.10.1752 - 6.5.1796, war ein deutscher Schriftsteller und Aufklärer. Bekannt wurde er vor allem durch seine Schrift "Über den Umgang mit Menschen". Sein Name steht heute stellvertretend, aber irrtümlich für Benimmratgeber, die mit Knigges eher soziologisch ausgerichtetem Werk im Sinne der Aufklärung nichts gemein haben.
Wikipedia
Abbildung aus Wikipedia
Von Knigge ist den meisten nur ein Buch bekannt; sein breites, umfangreiches Werk wird, außer von Spezialisten, übersehen. Seine Bedeutung wird, typisch für unsere Zeit, reduziert und zurechtgerückt, dient als Vorlage für billige Beratertexte, als Vorlage für die dümmliche Therapie- und Coaching-Kultur.
Sein Werk verdient gelesen und nachgedacht zu werden. Jenseits der kurzen "Brauchbarkeiten".
Wikipedia
Abbildung aus Wikipedia
Von Knigge ist den meisten nur ein Buch bekannt; sein breites, umfangreiches Werk wird, außer von Spezialisten, übersehen. Seine Bedeutung wird, typisch für unsere Zeit, reduziert und zurechtgerückt, dient als Vorlage für billige Beratertexte, als Vorlage für die dümmliche Therapie- und Coaching-Kultur.
Sein Werk verdient gelesen und nachgedacht zu werden. Jenseits der kurzen "Brauchbarkeiten".
Donnerstag, 11. Oktober 2012
Mo Yan erhält den Literaturnobelpreis 2012
Der chinesische Autor Mo Yan erhält den Nobelpreis für Literatur 2012
Wikipedia
Nobelprize
Von den Chinesen nimmt man es als "normal" und erwartet hin, dass sie gegen Preiszungen ihnen unliebsamer oder verhasster Dissidenten aufbegehren. Wird nun mal der Preis nach literarischen Kriterien vergeben, schimpfen viele Westler, viele Gutmenschen, die hinter allem schnöde Politik sehen und gar nicht auf die Literatur und ihre Auszeichnung sehen wollen.
So wieder im Falle Mo Yan. Frau Müller ist empört. Jene Herta, die selbst den Preis erhielt. Für Literatur, nicht für Politik. Herr Ai Wei Wei ist empört. Und viele andere, die primär das Politische, den Dissens einfordern. Nur ja nicht "im System" sein, und allein dadurch schon kollaborieren.
Aber worin leben denn die westlichen Nichtdissidenten, die den Preis erhalten haben? Sind sie Außerirdische?
Ein Preis kann nie gerecht sein. Und die Politik zum Wertmaßstab zu erheben, ist borniert. Gut, dass die Stockholmer Akademie sich nicht einschüchtern lässt, weder von der einen, noch von der anderen Seite.
Wenn jetzt das offizielle China lobt, sei ihm das doch unbenommen. Wenn es, umgekehrt, gegen den Friedenspreis des Deuitschen Buchhandels an Liao Yiwu wettert, ebenso. Was solls?
Aber dass viele Überkorrekte im Westen in den Chor der politischen Verurteilung Mo Yans einstimmen, beweist eine eigentümliche Borniertheit und ideologische Fixierung. Wie wohltuend ist da die Freudenbekundung von Martin Walser, der mit dem Preisträger in einer Autorenfreundschaft verbunden ist. Da vergisst mein etwas leichter die Verbitterung der verbitterten Rumänendeutschen Müller und ihres Anhangs.
Wikipedia
Nobelprize
Von den Chinesen nimmt man es als "normal" und erwartet hin, dass sie gegen Preiszungen ihnen unliebsamer oder verhasster Dissidenten aufbegehren. Wird nun mal der Preis nach literarischen Kriterien vergeben, schimpfen viele Westler, viele Gutmenschen, die hinter allem schnöde Politik sehen und gar nicht auf die Literatur und ihre Auszeichnung sehen wollen.
So wieder im Falle Mo Yan. Frau Müller ist empört. Jene Herta, die selbst den Preis erhielt. Für Literatur, nicht für Politik. Herr Ai Wei Wei ist empört. Und viele andere, die primär das Politische, den Dissens einfordern. Nur ja nicht "im System" sein, und allein dadurch schon kollaborieren.
Aber worin leben denn die westlichen Nichtdissidenten, die den Preis erhalten haben? Sind sie Außerirdische?
Ein Preis kann nie gerecht sein. Und die Politik zum Wertmaßstab zu erheben, ist borniert. Gut, dass die Stockholmer Akademie sich nicht einschüchtern lässt, weder von der einen, noch von der anderen Seite.
Wenn jetzt das offizielle China lobt, sei ihm das doch unbenommen. Wenn es, umgekehrt, gegen den Friedenspreis des Deuitschen Buchhandels an Liao Yiwu wettert, ebenso. Was solls?
Aber dass viele Überkorrekte im Westen in den Chor der politischen Verurteilung Mo Yans einstimmen, beweist eine eigentümliche Borniertheit und ideologische Fixierung. Wie wohltuend ist da die Freudenbekundung von Martin Walser, der mit dem Preisträger in einer Autorenfreundschaft verbunden ist. Da vergisst mein etwas leichter die Verbitterung der verbitterten Rumänendeutschen Müller und ihres Anhangs.
Sonntag, 7. Oktober 2012
Shu Tings 60. Geburtstag
Shu Ting, * 1952 in Jinjiang, Fujian, Gong Peiyu, wie ihr eigentlcher Name ist, ist eine chinesische Schriftstellerin und Poetin, die dem Kreis der "Obskuren Lyrik" (Misty Poets) zugeschrieben.
(Da kein genaues Geburtsdatum zu eruieren warn gedenken wir ihrer jetzt .)
Wikpedia
Misty Poetry: Eintrag in China Wiki
Misty Poets: Eintrag Wikipedia
Nebeldichtung: Eintrag Wikipedia
Eintrag Shu Ting in The Anchor Book of Chinese Poetry Web Companion
(Da kein genaues Geburtsdatum zu eruieren warn gedenken wir ihrer jetzt .)
Wikpedia
Misty Poetry: Eintrag in China Wiki
Misty Poets: Eintrag Wikipedia
Nebeldichtung: Eintrag Wikipedia
Eintrag Shu Ting in The Anchor Book of Chinese Poetry Web Companion
Wilhelm Müllers 218. Geburtstag
Johann Ludwig Wilhelm Müller, 7.10,1794 - 1.10.1827, war ein deutscher Dichter. Etliche seiner Gedichte wurden von namhaften Komponisten wie Franz Schubert oder Johannes Brahms vertont.
Wikipedia
Aus: Die Winterreise
Vertont von Franz Schubert:
Winterreise ist ein Liederzyklus, bestehend aus 24 Liedern für Singstimme und Klavier, den Franz Schubert im Herbst 1827, ein Jahr vor seinem Tod, vollendete. Der vollständige Titel des Liederzyklus lautet: Winterreise. Ein Cyclus von Liedern von Wilhelm Müller. Für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte komponiert von Franz Schubert. Op. 89. Erste Abtheilung (Lied I–XII). Februar 1827. Zweite Abtheilung (Lied XIII–XXIV). October 1827.
Siehe Wikipedia
Wikipedia
Aus: Die Winterreise
Gute Nacht
Fremd bin ich eingezogen,
Fremd zieh ich wieder aus.
Der Mai war mir gewogen
Mit manchem Blumenstrauß.
Das Mädchen sprach von Liebe,
Die Mutter gar von Eh' –
Nun ist die Welt so trübe,
Der Weg gehüllt in Schnee.
Ich kann zu meiner Reisen
Nicht wählen mit der Zeit:
Muß selbst den Weg mir weisen
In dieser Dunkelheit.
Es zieht ein Mondenschatten
Als mein Gefährte mit,
Und auf den weißen Matten
Such ich des Wildes Tritt.
Was soll ich länger weilen,
Bis man mich trieb' hinaus?
Laß irre Hunde heulen
Vor ihres Herren Haus!
Die Liebe liebt das Wandern, –
Gott hat sie so gemacht –
Von einem zu dem andern –
Fein Liebchen, Gute Nacht!
Will dich im Traum nicht stören,
Wär Schad um deine Ruh,
Sollst meinen Tritt nicht hören –
Sacht, sacht die Türe zu!
Ich schreibe nur im Gehen
Ans Tor noch »Gute Nacht«,
Damit du mögest sehen,
Ich hab an dich gedacht.
Vertont von Franz Schubert:
Winterreise ist ein Liederzyklus, bestehend aus 24 Liedern für Singstimme und Klavier, den Franz Schubert im Herbst 1827, ein Jahr vor seinem Tod, vollendete. Der vollständige Titel des Liederzyklus lautet: Winterreise. Ein Cyclus von Liedern von Wilhelm Müller. Für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte komponiert von Franz Schubert. Op. 89. Erste Abtheilung (Lied I–XII). Februar 1827. Zweite Abtheilung (Lied XIII–XXIV). October 1827.
Siehe Wikipedia
Dienstag, 2. Oktober 2012
Helmut Schelskys 100. Geburtstag
Helmut Schelsky: Soziologe, Intellektueller, Universitätsgründer
Ein Kolloquium zum 100. Geburtstag an der Universität Bielefeld
Der 1912 geborene Helmut Schelsky war nicht nur einer der bekanntesten deutschen Soziologen der Nachkriegszeit, sondern auch Planer und Gründungsvater der Universität Bielefeld. Zu seinem 100. Geburtstag am 14. Oktober dieses Jahres wird deshalb in den Räumen der Universität Bielefeld ein öffentliches Kolloquium zu seinem Gedächtnis stattfinden. Am Freitag, 5. Oktober, und am Samstag, 6. Oktober, treffen sich Wissenschaftler und Gäste im Hörsaal 2 der Universität.
Das Spektrum der behandelten Themen deckt viele Aspekte im wissenschaftlichen Werk Schelskys ab und behandelt außerdem auch die hochschulpolitische Seite seines Wirkens. Zu den Referenten zählen unter anderem der Frankfurter Soziologe Professor Dr. Ulrich Oevermann (Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt), der Bielefelder Soziologe Professor Dr. Franz-Xaver Kaufmann, der zu den Gründungsmitgliedern der Fakultät für Soziologie zählt und als Zeitzeuge über Helmut Schelsky sprechen wird, sowie der Leiter der geisteswis-senschaftlichen Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Jürgen Kaube.
Kontakt:
Professor Dr. André Kieserling, Universität Bielefeld Fakultät für Soziologie
Telefon: 0521 106-4652
E-Mail: andre.kieserling@uni-bielefeld.de
Pressemitteilung Universität Bielefeld
Helmut Wilhelm Friedrich Schelsky, 14.10.1912 - 24.2.1984, war ein deutscher Soziologe und Hochschullehrer.
Wikipedia
Der Zeitgeist-Interpret.
Karl-Heinz Heinemann zum 25. Todestag Schelskys
DR 24.2.2009
Halbdenker, Halblügner, Halbwahrheit
Von Malanowski, Wolfgang, SPIEGEL 28.11.1983
SPIEGEL-Redakteur Wolfgang Malanowski über Helmut Schelskys "Politik und Publizität" Helmut Schelsky, 71, emeritierter Professor der Soziologie, lehrte an den Universitäten Hamburg, Bielefeld und Münster.
Ein Kolloquium zum 100. Geburtstag an der Universität Bielefeld
Der 1912 geborene Helmut Schelsky war nicht nur einer der bekanntesten deutschen Soziologen der Nachkriegszeit, sondern auch Planer und Gründungsvater der Universität Bielefeld. Zu seinem 100. Geburtstag am 14. Oktober dieses Jahres wird deshalb in den Räumen der Universität Bielefeld ein öffentliches Kolloquium zu seinem Gedächtnis stattfinden. Am Freitag, 5. Oktober, und am Samstag, 6. Oktober, treffen sich Wissenschaftler und Gäste im Hörsaal 2 der Universität.
Das Spektrum der behandelten Themen deckt viele Aspekte im wissenschaftlichen Werk Schelskys ab und behandelt außerdem auch die hochschulpolitische Seite seines Wirkens. Zu den Referenten zählen unter anderem der Frankfurter Soziologe Professor Dr. Ulrich Oevermann (Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt), der Bielefelder Soziologe Professor Dr. Franz-Xaver Kaufmann, der zu den Gründungsmitgliedern der Fakultät für Soziologie zählt und als Zeitzeuge über Helmut Schelsky sprechen wird, sowie der Leiter der geisteswis-senschaftlichen Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Jürgen Kaube.
Kontakt:
Professor Dr. André Kieserling, Universität Bielefeld Fakultät für Soziologie
Telefon: 0521 106-4652
E-Mail: andre.kieserling@uni-bielefeld.de
Pressemitteilung Universität Bielefeld
Helmut Wilhelm Friedrich Schelsky, 14.10.1912 - 24.2.1984, war ein deutscher Soziologe und Hochschullehrer.
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Der Zeitgeist-Interpret.
Karl-Heinz Heinemann zum 25. Todestag Schelskys
DR 24.2.2009
Halbdenker, Halblügner, Halbwahrheit
Von Malanowski, Wolfgang, SPIEGEL 28.11.1983
SPIEGEL-Redakteur Wolfgang Malanowski über Helmut Schelskys "Politik und Publizität" Helmut Schelsky, 71, emeritierter Professor der Soziologie, lehrte an den Universitäten Hamburg, Bielefeld und Münster.
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Rechtsintellektueller,
Soziologe,
Universitätsgründer
Andreas Gryphius' 396. Geburtstag
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Abbildung aus Wikipedia
Internationale Andreas Gryphius-Gesellschaft
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