In Zeiten überbordenden, verantwortungslosen Egoismus' ist vielleicht ein alter Text, eine impressive Parabel, eine interessante Lektüre.
1705 erschien von Bernard Mandeville (15.11.1670-21.1.1733) seine Bienenfabel. Sie wurde einerseits gepriesen, andererseits heftig kritisiert und verurteilt, weil sie sich gegen die Tugenden und Tugendhaften aussprach und Prosperität, ähnlich wie heute, dem Egoismus, dem Luxus, dem untugendhaften Streben nach eigenem Glück zuschrieb.
Bernard de Mandeville
Der
unzufriedene Bienenstock
oder
1705
Ein Bienenstock., dem keiner sichAn Macht und Reichtum sonst verglich,Des fleißige, wohlgenährte ScharenGeehrt in Krieg und Frieden waren,War als das rechte HeimatlandVon Kunst und Wissenschaft bekannt.Wenn die Parteien auch Streit geführt,Ward doch das Ganze gut regiert;Nie hat der Pöbel wild geknechtetDas Volk, nie ein Tyrann entrechtet,Durch Könige, deren Macht beschränkt,Ward es mit milder Hand gelenkt.Das Leben dieser Bienen glichGenau dem unsern, denn was sichBei Menschen findet, das war auchEn miniature bei ihnen Brauch,Obwohl dies freilich nicht zu merkenBei ihren kunstvoll kleinen Werken.Jedoch bei uns ist nichts bekanntIn Haus und Hof, in Stadt und Land,In Handel, Kunst und Wissenschaft,Wofür nicht dort Ersatz geschafft.Gab's also Könige und hieltenSich diese Wachen, die aber spieltenNicht Würfel, so liegt trotzdem nah:Irgendein Spiel war sicher da;Denn nirgends gibt's ein RegimentSoldaten, das kein solches kennt.Des Bienenstockes emsige MengeGedieh durch seines Volks Gedränge.Millionen widmen Kraft und ZeitDer Andern Lust und Eitelkeit,Millionen wieder sind berufen,Um zu zerstören, was jene schufen.Trotz des Exports in alle WeltEs noch an Arbeitskräften fehlt.Manch Reicher, der sich wenig mühte,Bracht' sein Geschäft zu hoher Blüte,Indes mit Sense und mit SchaufelGar mancher fleißige arme TeufelBei seiner Arbeit schwitzend stand,Damit er was zu knappern fand.Auch gab es manchen Dunkelmann,Des Kunst man nirgends lernen kann,Der sich ganz dreist und ungeniertMit leerem Beutel etabliert:Wie Kuppler, Spieler, Parasiten,Quacksalber, Diebe und Banditen,Falschmünzer und andre Arbeitsscheue,Die es verstehn, mit großer SchläueAus ihres simplen Nächsten MühenGehörigen Profit zu ziehen.Nur solchen zwar man "Schurken" schalt,Doch war's auch, wer als ehrlich galt;Es gab kein Fach und Amt im Land,Wo Lug und Trug ganz unbekannt.Die Advokaten waren großIm Recht-Verdrehen und suchten bloß,Statt zu versöhnen die Parteien,Sie immer mehr noch zu entzweien,Bis sie nicht ein noch aus mehr wußtenUnd vor den Richter treten mußten.Sie zogen die Prozesse hin,Um hohe Sporteln einzuziehn;Galt's schlechte Fälle zu vertreten,Sie eifrig das Gesetz durchspähten,Wie Diebe Häuser, um zu sehen,Wie denn die Einbruchschancen stehen.Den Ärzten, wurden sie nur reich,War ihrer Kranken Zustand gleich.Aufs Heilen gaben sie nicht viel,Sie setzten sich vielmehr zum Ziel,Durch eifriges Rezepte-SchreibenDes Apothekers Freund zu bleiben,Der Wehfrauen und der Priester GunstZu sichern sich durch Schmeichelkunst,Sich mit den Weibern zu vertragen,Zu billigen, was die Tanten sagen,Mit süßem "Nun, wie geht es?" allenVon der Familie zu gefallenUnd schließlich noch der WartefrauenDummdreiste Reden zu verdauen.Von denen, die dazu ersehen,Des Himmels Segen zu erflehen,War selten einer ernst-gelehrt,Viel öfter hitzig und verkehrt.Doch glückt's den meisten zu verhüllen,Wie Stolz und Habgier sie erfüllen,Worin sie nicht geringern Ruf,Als der Soldat in Spiel und Suff.Ein paar, in sichtlich tiefer Not, .Erbaten still ihr "täglich Brot"– Sie meinten Schüsseln, wohlgefüllt –,Doch blieb ihr Sehnen ungestillt.Wie wacker darbten diese Frommen!Das ist den andern sehr bekommen,Den Herren, deren blühnde WangenIm Wohlsein und Behagen prangen.Dem Krieger, den zur Schlacht man trieb,Ward Ehre, wenn er leben blieb;Gelang's ihm, seitwärts sich zu schlagen,Riskiert er dennoch Kopf und Kragen.Manch General kämpft wie ein Held,Und mancher nimmt vom Feinde Geld.Wer stets im ärgsten Feuer standUnd Arm und Bein verlor; der fandAls Krüppel sich zu guter LetztAuf halbe Pension gesetzt;Dem, der stets ruhig blieb zu Haus,Zahlt man sie dafür doppelt aus.Minister dienten zwar den Königen,Doch Treue fand man nur bei wenigen;Da dienend nur sich selbst sie nützten,Bestahl'n den Thron sie, den sie stützten.Man lebte gut, doch rühmt' als ehrlichSich gern, war das Gehalt auch spärlich.Was man erwarb durch Schwindelei'n,Strich man als "Nebengelder" ein,Und wenn das Volk den Kniff erkannte,Man es "Emolumente" nannte,Damit man nicht verständlich sei,Wo irgendein Profit dabei.'S gab keine Biene, die nicht wollteMehr kriegen, nicht grad als sie sollte,Doch als sie wünschte, dem zu zeigen,Der's zahlte; wie's ja Spielern eigen,Nicht erst darauf zurückzukommen,Was sie den andern abgenommen.Schier endlos war des Schwindels Masse,Sogar das Zeug, das auf der GasseAls Düngemittel sie erstanden,Die armen Käufer oftmals fandenVermengt zu einem ganzen ViertelMit bloßen Steinen und mit Mörtel.Hans Taps, verraten und verkauft,Hat dafür brav die Milch getauscht.Justitia, so hochgesinnt,Kann fühlen noch, ist sie auch blind.Die Waage oft der Hand entsank,Die nötig war zum Geldempfang.Dem Recht gemäß – so schien es freilich –Verfuhr sie, gänzlich unparteilich,Bei Mord und Akten von Gewalt,Die man mit Leib und Leben zahlt;Und mancher ward zu Fall gebrachtDurch Schlingen, die andern er zugedacht.Doch hielt ihr Schwert – ward leicht entdecktNur arme Teufel in Respekt,Die sich zwar nur aus Not vergingen,Jedoch alsbald am Galgen hingen,War's auch bloß um 'ne Kleinigkeit:Wenn nur die Reichen in Sicherheit!Trotz all dem sündlichen GewimmelWar's doch im ganzen wie im Himmel.In Krieg und Frieden warb mit KunstManch fremde Macht um ihre Gunst;Ihr Überfluß an Geld und LebenLieß immer sie den Ausschlag geben. –Wie hat's ein solches Land doch gut,Wo Macht ganz auf Verbrechen ruht!Die Tugend, die von PolitikGelernt gar manchen schlauen Trick,Auf der so vorgeschriebenen BahnWard nun des Lasters Freund; fortanDer Allerschlechteste sogarFürs Allgemeinwohl tätig war.So herrscht im ganzen Einigkeit,Wenn auch im einzelnen oft Streit,Wie der Musik harmon'sche SchöneEntsprießet aus dem Streit der Töne.Was sich sonst gänzlich ist entgegen,Hilft sich, als wär's des Trotzes wegen;Es fördert weise MäßigkeitDie Trunksucht und Gefräßigkeit.Der Geiz, dies scheußlich böse Laster– Keins ist fluchwürdiger und verhaßter –,War Sklav' der nobelsten der Sünden,Verschwendung; durch den Luxus findenMillionen Armer sich erhalten,Auch durch den Stolz, den alle schalten.Nicht minder dient der Neid sowieDie Eitelkeit der Industrie.Die Sucht, sich als modern in Speisen,In Kleid und Möbeln zu erweisen,Stets ein Objekt des Spottes zwar,Des Handels wahre Triebkraft war.Gesetze wurden umgestaltetSo schnell, als wie die Tracht veraltet;Was heut als gut und löblich galt,Man übers Jahr Verbrechen schalt.Doch grad durch diese FlickarbeitAn Recht und Brauch zu jeder ZeitGar mancher Schaden Heilung fand,Den Klugheit nie vorausgeahnt.So nährte das Laster die Findigkeit,Und diese, im Bund mit Fleiß und Zeit,Hatte das Leben so angenehm,So wahrhaft lustvoll und bequemGemacht, daß jetzt der Arme sogarNoch besser dran als einst der Reiche war.Vollendung herrschte offenbar. –Wie eitel ist's nach Glück zu streben!Man sah nicht: es muß Grenzen gebenDer Lust; Vollkommenheit hieniedenHat uns der Himmel nicht beschieden.Die Tierchen waren zwar soweitZufrieden mit der Obrigkeit;Jedoch, ging einmal etwas quer,Dann gab es gleich kein Halten mehr,Heer, Flotte und Regierung flugsBeschuldigte man des Betrugs,Den man sich selbst zwar gern verzieh,Indessen andern Leuten nie.Ein Mann – er hatte schweres Geld,Um das er arm und reich geprellt –Rief laut: "So kann's nicht weitergehnMit den Betrügereien", – und wenGlaubt man, daß der Halunke schalt?'nen Kellner, weil der Kaffee kalt.Wenn nur das mindeste geschah,Worin man eine Schädigung sah,Sogleich erhob man ein Gezeter:"Wo ist die Tugend hin, ihr Götter!"Merkur ergötzte dieser Streit,Die andern nannten's Albernheit,Was man doch liebte, so zu schmähen.Doch Jupiter, der länger sehenDen Zank nicht mochte, rief: "Genug.So seid befreit denn vom Betrug!"Sofort geschah's – und RedlichkeitErfüllt nun alle weit und breit.Gleichsam im innern Spiegel findenSie schamerfüllt all ihre Sünden,Die sie nun mit Erröten sehenUnd dadurch schweigend eingestehen,Wie Kinder, was sie Böses taten,Durch ihre Farbe bald verraten,Im Glauben, sieht man sie nur an,So wisse man, was sie getan.O Gott, wie war der Schreck entsetzlich!Der Wandel war auch gar zu plötzlich.Der Preis des Fleisches fiel zur Stund'Um einen Groschen auf das Pfund.Und als die Heuchlermaske allen,Vom Kanzler bis zum Knecht, entfallen,Erschien als Fremdling nun im Land,Wer in Verstellung wohlbekannt. –Wie still's nun im Gerichtssaal war!Der willige Schuldner zahlte bar,Selbst was der Gläubiger vergaß,Der's dem erließ, der nichts besaß.Die jetzt im Unrecht waren, schwiegenUnd ließen die Prozesse liegen;Worauf – da keiner schlechter stehtAls der Jurist, wo's ehrlich geht –Wer nicht noch grad zu leben fand,Die Mappe unterm Arm, verschwand.Justitia knüpft schnell einige auf,Die andern läßt sie frei; daraufIst sie, da weiter nicht vonnöten,In prächtigem Zuge abgetreten.Die Schmiede, mit Schlössern und Eisentüren,Mit Gittern und Fesseln, vornweg marschieren;Wärter und Wächter schließen sich an.Der Göttin sieht vorausgehen manDas Haupt von ihrem ganzen Stab,Des Rechts Vollender, Herrn "Kopfab",Nicht mit dem allegor'schen Schwert:Mit Beil und Strick, wie sich's gehört.Auf Wolken dann die schöne Blinde,Justitia selbst, entführt vom Winde.Um ihren Wagen dicht geschartSind Häscher und Büttel jeder Art,Und die sich sonst berufen finden,Die Menschen bis aufs Blut zu schinden.Die Bienen, die als Ärzte jetztNoch lebten, waren hochgeschätzt,Weil alle tüchtig und erfahrenUnd immer gleich zur Stelle waren.Beiseite ließ man alles ZankenUnd widmete sich ganz den Kranken,Verschrieb nur, was daheim sich fand,Nicht schlechtes Zeug aus fremdem Land;.Man wußte, daß Gott Heilung spendetDem Lande, dem er Krankheit sendet.Die Priester tun selbst ihre PflichtUnd brauchen die Vikare nicht.Gebet und Opfer füllt die Zeit,Die einst dem Laster war geweiht.Wer nicht geeignet oder findet,Daß er entbehrlich sei, verschwindet.Nur noch für wenige blieb Raum– Braucht sie ja doch der Gute kaum –,Den Hohepriester und ein paarUm ihn, dem man gehorsam war;Er selbst den heiligen Pflichten lebend,Nicht mehr nach Macht im Staate strebend.Nicht jagte Kranke er davon,Bracht' Arme nicht mehr um den Lohn;Dem Hungrigen gab er jetzt Brot,Dem Armen half er aus der Not,Dem Müden er ein Lager bot.Bei den Ministern, und mit ihnenBei allen, die dem Staate dienen,War groß der Wandlung, denn alsbaldLebt man genügsam vom Gehalt.Hätt' sich ein Armer hetzen sollen,Sein bißchen Geld sich abzuholen,Und hätte man, eh' er's bekommen,Ihm noch fünf Gulden abgenommen,So hätte man Betrug gescholten,Was einst als gutes Recht gegolten.Was früher drei zusammen machten,Die sich einander überwachten,Oft auch in biedrer KumpaneiSich halfen in der Dieberei,Das macht jetzt einer gut und ehrlich,So werden Tausende entbehrlich.Nicht mehr gilt's jetzt als EhrensacheFür einen, daß er Schulden mache.Ins Leihamt wandern die Livreen,Spottbillig zum Verkaufe stehenJetzt Villen, dazu Pferd und Wagen,Denn man wünscht Schulden abzutragen.Gespart wird tüchtig jetzt; nicht mehrHält man in Feindesland ein Heer.Man lacht der Achtung fremder Staaten,Des eitlen Ruhms durch Waffentaten,Und wagt allein des Kriegs Gefahren,Um Freiheit oder Recht zu wahren.Wie das Gewerbe nun gedeihtBei unsrer Bienen Ehrlichkeit,Drauf achte man: Fort ist die Pracht,Verändert alles über Nacht.Denn nicht bloß, die das Geld in MassenAusgaben, hatten bald verlassenDen Stock: auch jene gehen in Scharen,Die auf sie angewiesen waren;Da alles überfüllt, ist's ihnenUnmöglich, etwas zu verdienen.Der Preis von Land und Häusern fiel.Die Prachtpaläste, die beim SpielMan aufgebaut, gleich Thebens Mauern,Sind "zu vermieten". Drinnen trauernHausgötter, einst so frohgemut;Sie stürben gern in Feuersglut,Um jene Worte nicht zu sehen,Die hohnvoll an den Türen stehen.Der Baubetrieb ist ganz gestört,Jedwede Kunst hat aufgehört.Nicht Maler werden mehr bekannt,Steinschneider, Schnitzer nicht genannt.Diejenigen, die noch übrig, streben,Sparsam und anspruchslos zu leben:Sie gleichen ihre Zeche ausUnd bleiben fürderhin zu Haus.Kein Schenkmamsellchen geht jetzt mehrIn goldgesticktem Kleid einher,Denn niemand mag jetzt noch was leihenFür Sekt und teure Leckereien.Fort sind sie, die mit ihren DamenBeim Festdiner zusammenkamen,Wo oft mehr draufgegangen war,Als mancher braucht im ganzen Jahr.Die stolze Chloe, deren GatteFür sie den Staat geschädigt hatte,Verkauft die Möbel, einst erstandenFür Gold, geraubt in fernen Landen.Sie schränkt sich in der Küche einUnd trägt ein Kleid aus grobem Lein.Verflogen ist der Modewahn,Trachten und Sitten dauern an;Mit Gold- und SeidenstickereiUnd andern Künsten ist's vorbei.Es herrscht ein friedlich still Gedeihn,Stets kauft man gut und billig ein.Natur, von Züchterkunst befreit,Beut jegliches zu seiner Zeit;Delikatessen gibt's nicht mehr,Denn niemand gibt Geld dafür her.Da man auf Luxus jetzt verzichtet,So ist der Handel bald vernichtet.Manch Handwerk mehr und mehr verfällt,Betriebe werden eingestellt.Darnieder liegt Kunst und Gewerb;Sie, aller Strebsamkeit Verderb,Zufriedenheit, läßt sie genießenIhr Weniges und nichts vermissen.Der stolze Schwarm war jetzt so schwach,Daß es an Kriegsmannschaft gebrach,Die frechen Feinde zu verjagen.Doch wagten sie es, sich zu schlagen,Bis sie in ein Versteck getrieben,Wo sie, bereit zu sterben, blieben,Kein Söldling war mehr unter ihnen,Sie waren selbst im Feld erschienen.Ihr Heldenmut in allen DingenLieß schließlich sie den Sieg erringen,Obgleich mit furchtbaren VerlustenSie den Triumph bezahlen mußten.Drauf gab, gewöhnt an harte Mühn,Der Schwarm sich ganz der Arbeit hin.Am Ende dieses Tugendstrebensund exemplarisch reinen LebensWard ihm ein hohler Baum beschieden.Dort haust er nun in Seelenfrieden.Die MoralSo klagt denn nicht: für Tugend hat'sIn großen Staaten nicht viel Platz.Mit möglichstem Komfort zu leben,Im Krieg zu glänzen und doch zu streben,Von Lastern frei zu sein, wird nieWas andres sein als Utopie.Stolz, Luxus und BetrügereiMuß sein, damit ein Volk gedeih'.Quält uns der Hunger oft auch gräßlich,Zum Leben ist er unerläßlich.Stammt nicht des edlen Weines SaftVon einem garstig dürren Schaft?Der, wenn man ihn nicht sorgsam pflegt,Bloß nutzlos wuchert und nichts trägt,Doch dessen Frucht uns Lust bereitet,Wenn man ihn bindet und beschneidet.Genauso uns das Laster nutzt,Wenn das Gesetz es kappt und stutzt,Ja, ist so wenig aufzugebenFür Völker, die nach Größe streben,Wie Hunger ist, damit sie leben.Mit Tugend bloß kommt man nicht weit;Wer wünscht, daß eine goldene ZeitZurückehrt, sollte nicht vergessen:Man mußte damals Eicheln essen.*
Bernard Mandeville Gesellschaft (niederländisch; dort auch Texte in Originalfassung)
Siehe auch:
Die ersten Gedanken über das Nachfrageproblem und die ersten Theorien | |||
Mandeville und Montesquieu: Der „Luxus“ und die soziale Ungleichheit |
Etwas weiter entfernt, aber zum Thema Bienen passend, eine neue Publikation von Ralph Dutli über die Kulturgeschichte der Bienen.
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