The latest issue of 2015, # 13, of the New York Review of Books has been published and is available in our library.
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Freitag, 31. Juli 2015
Donnerstag, 30. Juli 2015
70. Geburtstag von Patrick Modiano
Patrick Modiano (* 30. Juli 1945 in Boulogne-Billancourt bei Paris) ist ein französischer Schriftsteller, dessen erste Sprache Flämisch ist. Am 9. Oktober 2014 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur zuerkannt: „Für die Kunst des Erinnerns, mit der er die unbegreiflichsten menschlichen Schicksale wachgerufen und die Lebenswelt während der (deutschen) Besatzung sichtbar gemacht hat.“
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Mittwoch, 29. Juli 2015
125. Todestag von Vincent van Gogh
Vincent Willem van Gogh (* 30. März 1853 in Groot-Zundert; † 29. Juli 1890 in Auvers-sur-Oise) war ein niederländischer Maler und Zeichner; er gilt als einer der Begründer der modernen Malerei.
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Dienstag, 28. Juli 2015
265. Todestag von Johann Sebastian Bach
Johann Sebastian Bach (* 21. Märzjul./ 31. März 1685greg. in Eisenach; † 28. Juli 1750 in Leipzig) war ein deutscher Komponist sowie Orgel- und Klaviervirtuose des Barock. Er gilt heute als einer der bekanntesten und bedeutendsten Musiker, vor allem für Berufsmusiker ist er oft der größte Komponist der Musikgeschichte. Seine Werke beeinflussten nachfolgende Komponistengenerationen und inspirierten Musikschaffende zu zahllosen Bearbeitungen.
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Sonntag, 26. Juli 2015
Dieter Kühn gestorben
Dieter Kühn (* 1. Februar 1935 in Köln; † 25. Juli 2015 in Brühl bei Köln) war ein deutscher Schriftsteller. Außerdem ist er als Übersetzer mittelhochdeutscher Klassiker hervorgetreten.
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Zum Tod von Dieter Kühn: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Am 25. Juli 2015 ist der Schriftsteller und Übersetzer Dieter Kühn im Alter von 80 Jahren in Brühl bei Köln gestorben. In literaturkritik.de sind über ihn bisher folgende Artikel erschienen:
Freitag, 24. Juli 2015
Merkur 795
Merkur 795, August 2015 ist erschienen und liegt in unserer Bibliothek auf!
Zu diesem Heft
Reichenbach, Roland: Über Bildungsferne
Zusatz:
In der schweizerischen Sendung "Sternstunde der Philosophie" sprach Roland Reichenbach zum Thema "Welche Schule brauchen wir" (28.6.2015):
Zu diesem Heft
Reichenbach, Roland: Über Bildungsferne
Zusatz:
In der schweizerischen Sendung "Sternstunde der Philosophie" sprach Roland Reichenbach zum Thema "Welche Schule brauchen wir" (28.6.2015):
Mittwoch, 22. Juli 2015
Stierle & Dante
Buchempfehlungen:
Karlheinz Stierle
Das große Meer des Sinns
Hermeneutische Erkundungen in Dantes Commedia
Wilhelm Fink Verlag, München 2008
ISBN 9783770540266
Gebunden, 442 Seiten, 49,90 EUR
Zeit wird Ewigkeit
Was verbindet Ovids "Metamorphosen", Dantes "Göttliche Komödie" und Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit"? Die Antwort des Romanisten Karlheinz Stierle hat Format, weil sie zugleich einfach und höchst komplex ist. Sie lautet: Diese drei außerordentlichen Werke der Weltliteratur treiben wie keine anderen das Erzählen bis an die Grenzen des Möglichen.
FAZ, 28.01.2009
Stierle, Karlheinz
Dante Alighieri
Dichter im Exil, Dichter der Welt
236 S.: mit 16 Abbildungen. Gebunden
ISBN 978-3-406-66816-6
C.H. Beck, München 2014
Der Nahferne
Freiheit, die er meinte: Karlheinz Stierle erklärt Dante Alighieri aus dem Geist des Exils
Klaus-Rüdiger Mai, WELT, 23.5.2015
Beide Bücher liegen in unserer Bibliothek auf!
Karlheinz Stierle
Das große Meer des Sinns
Hermeneutische Erkundungen in Dantes Commedia
Wilhelm Fink Verlag, München 2008
ISBN 9783770540266
Gebunden, 442 Seiten, 49,90 EUR
Zeit wird Ewigkeit
Was verbindet Ovids "Metamorphosen", Dantes "Göttliche Komödie" und Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit"? Die Antwort des Romanisten Karlheinz Stierle hat Format, weil sie zugleich einfach und höchst komplex ist. Sie lautet: Diese drei außerordentlichen Werke der Weltliteratur treiben wie keine anderen das Erzählen bis an die Grenzen des Möglichen.
FAZ, 28.01.2009
Stierle, Karlheinz
Dante Alighieri
Dichter im Exil, Dichter der Welt
236 S.: mit 16 Abbildungen. Gebunden
ISBN 978-3-406-66816-6
C.H. Beck, München 2014
Der Nahferne
Freiheit, die er meinte: Karlheinz Stierle erklärt Dante Alighieri aus dem Geist des Exils
Klaus-Rüdiger Mai, WELT, 23.5.2015
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Montag, 20. Juli 2015
Kehlmann: Kommt, Geister
Buchempfehlung
Daniel Kehlmann
Kommt, Geister
Rowohlt
06.03.2015
176 Seiten
ISBN 978-3-498-03570-9
Wieso reichen neun Minuten Peter Alexander, um Günter Grass dankbar zu sein? Warum ist Vergessen eine anstrengende Übung, Verdrängung harte Arbeit? Erstehen Gespenster aus unserer Angst vor der Vergangenheit? Und könnte es sein, dass Daniel Kehlmann, den als Kind ein Buch nächtelang mit Albträumen geplagt hat, eben dadurch später zum Schriftsteller geworden ist?
Um diese und andere Fragen kreisen seine fünf bestechend klaren und virtuos durchkomponierten Vorlesungen, die er als Inhaber des ältesten und renommiertesten deutschen Gastlehrstuhls für Poetik im Sommer 2014 an der Frankfurter Goethe-Universität gehalten hat. Mit einem Shakespeare-Zitat als Titel – „Kommt, Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken“ – entführen sie in literarische Schattenwelten voller Zwielicht und Echos, Falltüren und Gespinste. Daniel Kehlmann zeigt auf, wie sehr die nachhallenden Schrecken der deutschen Vergangenheit sein Werk grundieren, schreibt über die Geister, Gespenster, Zombies, Narren, Halbmenschen in den Werken von Autoren wie Jeremias Gotthelf, J. R. R. Tolkien, Shakespeare, Grimmelshausen, Leo Perutz. Und gibt damit auch Auskunft über sich.
Daniel Kehlmanns Antrittsvorlesung
So fröhlich, dass einem bange wird
Daniel Kehlmann, der meistübersetzte deutsche Gegenwarts autor, lädt zu einer gespenstischen Poetikdozentur: Was hatte Ingeborg Bachmann mit Peter Alexander zu schaffen?
Sandra Kegel, FAZ, 05.06.2014
Dieses Buch liegt in unserer Bibliothek auf!
Daniel Kehlmann
Kommt, Geister
Rowohlt
06.03.2015
176 Seiten
ISBN 978-3-498-03570-9
Wieso reichen neun Minuten Peter Alexander, um Günter Grass dankbar zu sein? Warum ist Vergessen eine anstrengende Übung, Verdrängung harte Arbeit? Erstehen Gespenster aus unserer Angst vor der Vergangenheit? Und könnte es sein, dass Daniel Kehlmann, den als Kind ein Buch nächtelang mit Albträumen geplagt hat, eben dadurch später zum Schriftsteller geworden ist?
Um diese und andere Fragen kreisen seine fünf bestechend klaren und virtuos durchkomponierten Vorlesungen, die er als Inhaber des ältesten und renommiertesten deutschen Gastlehrstuhls für Poetik im Sommer 2014 an der Frankfurter Goethe-Universität gehalten hat. Mit einem Shakespeare-Zitat als Titel – „Kommt, Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken“ – entführen sie in literarische Schattenwelten voller Zwielicht und Echos, Falltüren und Gespinste. Daniel Kehlmann zeigt auf, wie sehr die nachhallenden Schrecken der deutschen Vergangenheit sein Werk grundieren, schreibt über die Geister, Gespenster, Zombies, Narren, Halbmenschen in den Werken von Autoren wie Jeremias Gotthelf, J. R. R. Tolkien, Shakespeare, Grimmelshausen, Leo Perutz. Und gibt damit auch Auskunft über sich.
Daniel Kehlmanns Antrittsvorlesung
So fröhlich, dass einem bange wird
Daniel Kehlmann, der meistübersetzte deutsche Gegenwarts autor, lädt zu einer gespenstischen Poetikdozentur: Was hatte Ingeborg Bachmann mit Peter Alexander zu schaffen?
Sandra Kegel, FAZ, 05.06.2014
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85. Geburtstag von Lotte Ingrisch
Lotte Ingrisch, geb. Charlotte Gruber (* 20. Juli 1930 in Wien), ist eine österreichische Schriftstellerin.
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Lotte Ingrisch war mit dem Komponisten Gottfried von Einem verheiratet und hat auch viele Libretti für ihn geschrieben.
Zum Geburtstag von Lotte Ingrisch schreibt Wilhelm Sinkovicz in seinem Blog in der PRESSE.
Lotte Ingrisch feiert 85er mit neuem Buch
„Als ich merkte, dass ich gestorben bin“ heißt das neue Buch von Lotte Ingrisch. Der Titel hat aber nichts mit Ingrisch selbst zu tun - die Schriftstellerin, die in Weitra (Bezirk Gmünd) lebt, feiert nämlich am Montag ihren 85. Geburtstag.
Beitrag in NÖ ORF
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Lotte Ingrisch war mit dem Komponisten Gottfried von Einem verheiratet und hat auch viele Libretti für ihn geschrieben.
Lotte Ingrisch feiert 85er mit neuem Buch
„Als ich merkte, dass ich gestorben bin“ heißt das neue Buch von Lotte Ingrisch. Der Titel hat aber nichts mit Ingrisch selbst zu tun - die Schriftstellerin, die in Weitra (Bezirk Gmünd) lebt, feiert nämlich am Montag ihren 85. Geburtstag.
Beitrag in NÖ ORF
Paul Valérys 70. Todestag
Ambroise Paul Toussaint Jules Valéry (* 30. Oktober 1871 in Sète, Languedoc-Roussillon; † 20. Juli 1945 in Paris) war ein französischer Lyriker, Philosoph und Essayist.
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Jede Sprache ermöglicht uns, nicht hinschauen zu müssen.
Paul Valéry, Hefte 1:554
"Die Allgemeinsprache deckt sich nicht mit der Sprache unserer wirklichen Denkmittel. Sie zerlegt weder genau das Denken, noch fügt sie es getreu wieder zusammen."
Paul Valery, Hefte 1:531
Paul Valéry, Hefte 1:554
"Die Allgemeinsprache deckt sich nicht mit der Sprache unserer wirklichen Denkmittel. Sie zerlegt weder genau das Denken, noch fügt sie es getreu wieder zusammen."
Paul Valery, Hefte 1:531
Freitag, 17. Juli 2015
Buchempfehlung: Der letzte Leser
Ricardo Piglia: El último lector, 2005
Deutsch.: Der letzte Leser, dt. von Leopold Federmair; 208 Seiten, Klever, Wien 2010. ISBN 978-3-902665-23-2
Das Buch liegt in unserer Bibliothek auf!
Ricardo Piglia (* 1941 in Buenos Aires) ist ein argentinischer Schriftsteller.
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WELT, 21.4.2015
Deutsch.: Der letzte Leser, dt. von Leopold Federmair; 208 Seiten, Klever, Wien 2010. ISBN 978-3-902665-23-2
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Ricardo Piglia (* 1941 in Buenos Aires) ist ein argentinischer Schriftsteller.
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Warum lesen wir bloß keine Lateinamerikaner mehr?
Deutsche Leser sind provinziell geworden. Die einst so gefeierte Literatur aus Südamerika wird kaum noch wahrgenommen.WELT, 21.4.2015
The Last Reader
By Oliver Wendell Holmes
(Poem, 1836)
225. Todestag von Adam Smith
Adam Smith, FRSA (getauft am 5. Junijul./ 16. Juni 1723greg. in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh) war ein schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie und der Freien Marktwirtschaft.
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110. Geburtstag von Edgar Snow
Edgar Snow (* 17. Juli 1905 in Kansas City, Missouri; † 15. Februar 1972) war ein amerikanischer Journalist, der 1937 in seinem Buch Red Star over China (deutsch 1970 unter dem Titel Roter Stern über China) aus der Basis der KPCh in Yan’an und von seinen Begegnungen mit Mao Zedong berichtete. Das Buch wurde in viele Sprachen übersetzt und trug erheblich dazu bei, Mao international populär zu machen und einen Stimmungsumschwung zugunstens Maos in der westlichen Welt herbeizuführen. Die KPCh organisierte die Veröffentlichung in chinesischer Sprache, die unter dem Titel „Geschichte einer Reise in den Westen“ erschien, um ihr einen unparteiischen Anspruch zu geben. Auf der Grundlage des Snow Materials wurde noch eine Autobiografie und ein Buch „Impressions of Mao-Tsetung“ veröffentlicht. Snows Berichte zeigten durchweg eine deutliche Sympathie für die Politik der Volksrepublik China.
1971 wurde er auf Anraten des CIA zu einem Interview mit Mao nach Peking eingeladen, um den Besuch Richard Nixons in Peking vorzubereiten.
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Abbildung aus Wikipedia (Edgar Snow (links im Bild) mit Zhou Enlai und Deng Yingchao 1938 in Wuhan)
1971 wurde er auf Anraten des CIA zu einem Interview mit Mao nach Peking eingeladen, um den Besuch Richard Nixons in Peking vorzubereiten.
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Abbildung aus Wikipedia (Edgar Snow (links im Bild) mit Zhou Enlai und Deng Yingchao 1938 in Wuhan)
Donnerstag, 16. Juli 2015
Buchempfehlung: Hochburg des Antisemitismus
Klaus Taschwer
Hochburg des Antisemitismus
Der Niedergang der Universität Wien im 20. Jahrhundert
Czernin, Wien 2015
312 Seiten, Hardcover
Das Buch liegt in unserer Bibliothek auf!
Verlagsseite
Interview ORF mit Klaus Taschwer, 2012
Ein düsteres Bild der Uni Wien, das eine Ergänzung verlangt
Mag sie auch von
Kleingeistern durchsetzt und zuweilen auch beherrscht gewesen sein,
verstand sie doch Gelehrtenpersönlichkeiten von Rang hervorzubringen.
Erinnerungswerte
30. Todestag von Heinrich Böll
Heinrich Theodor Böll (* 21. Dezember 1917 in Köln; † 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Im Jahr 1972 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.
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Buchempfehlung: Sie nannten sich Der Wiener Kreis
Buchempfehlung:
Sie nannten sich Der Wiener Kreis
Exaktes Denken am Rand des Untergangs
Von Karl Sigmund
Reich bebildertes Sachbuch über den mathematisch-philosophischen Zirkel "Wiener Kreis", das den kulturgeschichtlichen Aspekt besonders betont
Springer Verlag
Das Buch liegt in unserer Bibliothek auf.
Mittwoch, 15. Juli 2015
125. Todestag von Gottfried Keller
Gottfried Keller (* 19. Juli 1819 in Zürich; † 15. Juli 1890 in Zürich) war ein Schweizer Dichter und Politiker.
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150. Geburtstag von Ludwig Sütterlin
Ludwig Sütterlin (* 15. Juli 1865 in Lahr im Schwarzwald; † 20. November 1917 in Berlin) war Grafiker, Buchgestalter, Kunstgewerbler, Schriftgestalter und Pädagoge und Entwickler der Sütterlinschrift.
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Dienstag, 14. Juli 2015
Buchempfehlung: Probleme literarischer Wertung
Buchempfehlungen:
Wir wollen nicht nur auf aktuelle Neueingänge verweisen, sondern auch auf alte Bestände unserer Bibliothek, vor allem, wenn sie vergriffen sind, die aber bedeutsam, wichtig und interessant sind.
Wir wollen nicht nur auf aktuelle Neueingänge verweisen, sondern auch auf alte Bestände unserer Bibliothek, vor allem, wenn sie vergriffen sind, die aber bedeutsam, wichtig und interessant sind.
- Walter Müller-Seidel: Probleme der literarischen Wertung. Über die Wissenschaftlichkeit eines unwissenschaftlichen Themas. J. B. Metzlerische Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1965
- Hans-Egon Hass: Das Problem der literarischen Wertung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1975
Montag, 13. Juli 2015
Gerhard Zwerenz verstorben
Gerhard Zwerenz (* 3. Juni 1925 in Gablenz, seit 1974 Ortsteil von Crimmitschau, Sachsen; † 13. Juli 2015) war ein deutscher Schriftsteller und Politiker. Er lebte zuletzt in Oberreifenberg im Taunus.
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Deutscher Autor Gerhard Zwerenz verstorben
Zwerenz gehörte zu den bekanntesten Autoren der westdeutschen Linken und schrieb mehr als 100 Bücher. Bis zuletzt arbeitete er an seinen Weblog-Roman. Er wurde 90 Jahre alt.
Die Presse, 13.07.2015
Gerhard Zwerenz ist tot
Im Zweiten Weltkrieg desertierte er zur Roten Armee, war wichtiger Autor der Linken im Westen und saß im Bundestag: Im Alter von 90 Jahren ist Gerhard Zwerenz gestorben.
DIE ZEIT, 13.7.2015
Faktotum linker Hand
Er nannte sich selbst einen Proleten und mischte regelmäßig den deutschen Buchmarkt auf. Zeitlebens rieb er sich an der Bundesrepublik, für die er sogar im Parlament saß.
FAZ, 13.07.2015, von Jan Wiele
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Deutscher Autor Gerhard Zwerenz verstorben
Zwerenz gehörte zu den bekanntesten Autoren der westdeutschen Linken und schrieb mehr als 100 Bücher. Bis zuletzt arbeitete er an seinen Weblog-Roman. Er wurde 90 Jahre alt.
Die Presse, 13.07.2015
Gerhard Zwerenz ist tot
Im Zweiten Weltkrieg desertierte er zur Roten Armee, war wichtiger Autor der Linken im Westen und saß im Bundestag: Im Alter von 90 Jahren ist Gerhard Zwerenz gestorben.
DIE ZEIT, 13.7.2015
Faktotum linker Hand
Er nannte sich selbst einen Proleten und mischte regelmäßig den deutschen Buchmarkt auf. Zeitlebens rieb er sich an der Bundesrepublik, für die er sogar im Parlament saß.
FAZ, 13.07.2015, von Jan Wiele
Sonntag, 12. Juli 2015
Buchempfehlung: LATEIN - Geschichte einer Weltsprache
Buchempfehlung:
Das Buch von Jürgen Leonhardt Latein. Geschichte einer Weltsprache, C. H. Beck, München 2009, liegt in unserer Bibliothek auf. KOmmen Sioe, lesen Sie, schmökern Sie in unserer schönen, heimeligen Bibliothek: Bibliothek Gleichgewicht, Hauptstr. 13, 2265 Drösing, geöffnet Do + Fr 15-19 Uhr
Das Buch von Jürgen Leonhardt Latein. Geschichte einer Weltsprache, C. H. Beck, München 2009, liegt in unserer Bibliothek auf. KOmmen Sioe, lesen Sie, schmökern Sie in unserer schönen, heimeligen Bibliothek: Bibliothek Gleichgewicht, Hauptstr. 13, 2265 Drösing, geöffnet Do + Fr 15-19 Uhr
Seit der Thomaskantor kein Latein mehr können muss
Es war eine Weltsprache und fristet heute ein bescheidenes
Dasein: Jürgen Leonhardt hat eine exzellente Geschichte des Lateinischen
vorgelegt, in der höchstens noch die originalen Textproben fehlen.
30.12.2009, von Caspar Hirschi in der FAZ
Not Dead Yet
Anthony Grafton, London Review of Books, 8 January 2015
Samstag, 11. Juli 2015
40. Todestag von Kurt Pinthus
Kurt Pinthus (* 29. April 1886 in Erfurt; † 11. Juli 1975 in Marbach am Neckar; Pseudonym Paulus Potter) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist.
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Die lyrisch-expressionistische Anthologie von Kurt Pinthus, MENSCHHEITSDÄMMERUNG, 1919 erstmals herausgegeben, liegt in unserer Bibliothek auf.
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Die lyrisch-expressionistische Anthologie von Kurt Pinthus, MENSCHHEITSDÄMMERUNG, 1919 erstmals herausgegeben, liegt in unserer Bibliothek auf.
Donnerstag, 9. Juli 2015
Sinn und Form 4/2015 erschienen
Die jüngste Ausgabe der deutschen Zeitschrift SINN UND FORM, 4/2015 (Juli/August) ist erschienen und liegt in unserer Bibliothek auf.
Mittwoch, 8. Juli 2015
Vor 990 Jahren verstarb Sei Shōnagon
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Kopfkissenbuch
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The Pillow Book
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Walter Hasenclevers 125. Geburtstag
Walter Hasenclever (* 8. Juli 1890 in Aachen; † 21. Juni 1940 in Les Milles bei Aix-en-Provence) war ein expressionistischer deutscher Schriftsteller.
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Internetseite der Walter-Hasenclever-Gesellschaft
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Internetseite der Walter-Hasenclever-Gesellschaft
Auf den Tod einer Frau
Wenn Du Dich neigst am Saum des Himmels,
Sommerentlaubt:
Wir bleiben zurück,
Wir öffnen die Augen,
Wir sehen Dein ewiges Bild.
Nun weißt Du alles,
Träne und Hoffnung,
Die Welt des Leides, die Welt des Glücks.
Erlöste Seele, geliebte Seele,
Schwester unser,
Die Heimat ist da!
Sommerentlaubt:
Wir bleiben zurück,
Wir öffnen die Augen,
Wir sehen Dein ewiges Bild.
Nun weißt Du alles,
Träne und Hoffnung,
Die Welt des Leides, die Welt des Glücks.
Erlöste Seele, geliebte Seele,
Schwester unser,
Die Heimat ist da!
Die Mörder sitzen in der Oper
Zum Andenken an Karl Liebknecht
Der Zug entgleist. Zwanzig Kinder krepieren.
Die Fliegerbomben töten Mensch und Tier.
Darüber ist kein Wort zu verlieren.
Die Mörder sitzen im Rosenkavalier.
Soldaten verachtet durch die Straßen ziehen.
Generäle prangen im Ordensstern.
Deserteure, die vor dem Angriff fliehen,
Erschießt man im Namen des obersten Herrn.
Auf, Dirigent, von deinem Orchesterstuhle!
Du hast Menschen getötet. Wie war dir zu Mut?
Waren es viel? Die Mörder machen Schule.
Was dachtest du beim ersten spritzenden Blut?
Der Mensch ist billig, und das Brot wird teuer.
Die Offiziere schreiten auf und ab.
Zwei große Städte sind verkohlt im Feuer.
Ich werde langsam wach im Massengrab.
Ein gelber Leutnant brüllt an meiner Seite:
„Sei still, du Schwein!“ Ich gehe stramm vorbei:
Im Schein der ungeheuren Todesweite
Vor Kälte grau in alter Leichen Brei.
Das Feld der Ehre hat mich ausgespieen;
Ich trete in die Königsloge ein.
Schreiende Schwärme schwarzer Vögel ziehen
Durch goldene Tore ins Foyer hinein.
Sie halten blutige Därme in den Krallen,
Entrissen einem armen Grenadier.
Zweitausend sind in dieser Nacht gefallen!
Die Mörder sitzen im Rosenkavalier.
Verlauste Krüppel sehen aus den Fenstern.
Der Mob schreit: „Sieg!“ Die Betten sind verwaist.
Stabsärzte halten Musterung bei Gespenstern;
Der dicke König ist zur Front gereist.
„Hier, Majestät, fand statt das große Ringen!“
Es naht der Feldmarschall mit Eichenlaub.
Die Tafel klirrt. Champagnergläser klingen.
Ein silbernes Tablett ist Kirchenraub.
Noch strafen Kriegsgerichte das Verbrechen
Und hängen den Gerechten in der Welt.
Geh hin, mein Freund, du kannst dich an mir rächen!
Ich bin der Feind. Wer mich verrät, kriegt Geld.
Der Unteroffizier mir Herrscherfratze
Steigt aus geschundenem Fleisch ins Morgenrot.
Noch immer ruft Karl Liebknecht auf dem Platze:
„Nieder der Krieg!“ Sie hungern ihn zu Tod.
Wir alle hungern hinter Zuchthaussteinen,
Indes die Opfer tönt im Kriegsgewinn.
Misshandelte Gefangene stehn und weinen
Am Gittertor der ewigen Knechtschaft hin.
Die Länder sind verteilt. Die Knochen bleichen.
Der Geist spinnt Hanf und leistet Zwangsarbeit.
Ein Denkmal steht im Meilenfeld der Leichen
Und macht Reklame für die Ewigkeit.
Man rührt die Trommel. Sie zerspringt im Klange.
Brot wird Ersatz und Blut wird Bier.
MeinVaterland, mir ist nicht bange!
Die Mörder sitzen im Rosenkavalier.
Die Fliegerbomben töten Mensch und Tier.
Darüber ist kein Wort zu verlieren.
Die Mörder sitzen im Rosenkavalier.
Soldaten verachtet durch die Straßen ziehen.
Generäle prangen im Ordensstern.
Deserteure, die vor dem Angriff fliehen,
Erschießt man im Namen des obersten Herrn.
Auf, Dirigent, von deinem Orchesterstuhle!
Du hast Menschen getötet. Wie war dir zu Mut?
Waren es viel? Die Mörder machen Schule.
Was dachtest du beim ersten spritzenden Blut?
Der Mensch ist billig, und das Brot wird teuer.
Die Offiziere schreiten auf und ab.
Zwei große Städte sind verkohlt im Feuer.
Ich werde langsam wach im Massengrab.
Ein gelber Leutnant brüllt an meiner Seite:
„Sei still, du Schwein!“ Ich gehe stramm vorbei:
Im Schein der ungeheuren Todesweite
Vor Kälte grau in alter Leichen Brei.
Das Feld der Ehre hat mich ausgespieen;
Ich trete in die Königsloge ein.
Schreiende Schwärme schwarzer Vögel ziehen
Durch goldene Tore ins Foyer hinein.
Sie halten blutige Därme in den Krallen,
Entrissen einem armen Grenadier.
Zweitausend sind in dieser Nacht gefallen!
Die Mörder sitzen im Rosenkavalier.
Verlauste Krüppel sehen aus den Fenstern.
Der Mob schreit: „Sieg!“ Die Betten sind verwaist.
Stabsärzte halten Musterung bei Gespenstern;
Der dicke König ist zur Front gereist.
„Hier, Majestät, fand statt das große Ringen!“
Es naht der Feldmarschall mit Eichenlaub.
Die Tafel klirrt. Champagnergläser klingen.
Ein silbernes Tablett ist Kirchenraub.
Noch strafen Kriegsgerichte das Verbrechen
Und hängen den Gerechten in der Welt.
Geh hin, mein Freund, du kannst dich an mir rächen!
Ich bin der Feind. Wer mich verrät, kriegt Geld.
Der Unteroffizier mir Herrscherfratze
Steigt aus geschundenem Fleisch ins Morgenrot.
Noch immer ruft Karl Liebknecht auf dem Platze:
„Nieder der Krieg!“ Sie hungern ihn zu Tod.
Wir alle hungern hinter Zuchthaussteinen,
Indes die Opfer tönt im Kriegsgewinn.
Misshandelte Gefangene stehn und weinen
Am Gittertor der ewigen Knechtschaft hin.
Die Länder sind verteilt. Die Knochen bleichen.
Der Geist spinnt Hanf und leistet Zwangsarbeit.
Ein Denkmal steht im Meilenfeld der Leichen
Und macht Reklame für die Ewigkeit.
Man rührt die Trommel. Sie zerspringt im Klange.
Brot wird Ersatz und Blut wird Bier.
MeinVaterland, mir ist nicht bange!
Die Mörder sitzen im Rosenkavalier.
Ernst Blochs 130. Geburtstag
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In unserer Bibliothek liegt die Gesamtausgabe von Ernst Bloch auf.
Montag, 6. Juli 2015
New edition opf Eileen Chang's NAKED EARTH
Buchempfehlung:
The New York Review's " Classics Original" issues a new edition of Eileen Chang's novel "Naked Earth" with an introduction by Perry Link.
The book has been published in English in 1956 and was soon out of print. Now this famous novel is available again.
Eileen Chang (September 30, 1920 – September 8, 1995), also known as Zhang Ailing or Chang Ai-ling, was one of the most influential modern Chinese writers.
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New edition of NAKED EARTH by Eileen Chang, with an introduction by Perry Link
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The New York Review's " Classics Original" issues a new edition of Eileen Chang's novel "Naked Earth" with an introduction by Perry Link.
The book has been published in English in 1956 and was soon out of print. Now this famous novel is available again.
Eileen Chang (September 30, 1920 – September 8, 1995), also known as Zhang Ailing or Chang Ai-ling, was one of the most influential modern Chinese writers.
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New edition of NAKED EARTH by Eileen Chang, with an introduction by Perry Link
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Jan Hus' 600. Todestag
Jan Hus (nach seinem wahrscheinlichen Geburtsort Husinec, Okres Prachatice, heute Tschechien; * um 1369; † 6. Juli 1415 in Konstanz), auch Johannes Huss genannt, war ein christlicher Theologe, Prediger und Reformator. Er war zeitweise Rektor der Karls-Universität Prag. Als er während des Konzils von Konstanz seine Lehre nicht widerrufen wollte, wurde er auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Die nach Jan Hus benannte Bewegung der Hussiten geht zum Teil auf sein Wirken zurück.
Neuere Forschungen geben den 1. Juli 1372 als Geburtsdatum an.
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Neuere Forschungen geben den 1. Juli 1372 als Geburtsdatum an.
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Margret Boveris 40. Todestag
Margret Antonie Boveri (* 14. August 1900 in Würzburg; † 6. Juli 1975 in Berlin) war eine deutsche Journalistin, die u.a. für die renommierten Tageszeitungen Berliner Tageblatt unter Paul Scheffer, die Frankfurter Zeitung und – nach deren Verbot – für Das Reich schrieb; trat teilweise durch nationalsozialistisch geprägte Presseartikel hervor.
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80. Geburtstag des Dalai Lama of Tibet
Dalai Lama, religiöses Oberhaupt der Tibeter, geb. 6.7.1935
Official site: His Holiness The 14th Dalai Lama of Tibet
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Sonntag, 5. Juli 2015
90. Geburtstag von Jean Raspail
Jean Raspail (* 5. Juli 1925 in Chemillé-sur-Dême, Indre-et-Loire) ist ein französischer Schriftsteller.
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Von ihm wurde besonders sein Roman "Das Heerlager der Heiligen" ["Le Camp des saints", 1973], Tübingen 1985, Neuübersetzung Schnellroda 2015 (in vervollständigter, von Raspail autorisierter Fassung) bekannt. Der Titel des Buches ist der Offenbarung des Johannes 20,9 entnommen.
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Von ihm wurde besonders sein Roman "Das Heerlager der Heiligen" ["Le Camp des saints", 1973], Tübingen 1985, Neuübersetzung Schnellroda 2015 (in vervollständigter, von Raspail autorisierter Fassung) bekannt. Der Titel des Buches ist der Offenbarung des Johannes 20,9 entnommen.
R. M. Meyers 155. Geburtstag
Richard Moritz Meyer (* 5. Juli 1860 in Berlin; † 8. Oktober 1914 ebenda) war ein deutscher Germanist.
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Samstag, 4. Juli 2015
100. Geburtstag von Christine Lavant
Christine Lavant (eigentlich Christine Habernig, geb. Thonhauser; * 4. Juli 1915 in Groß-Edling bei St. Stefan im Lavanttal; † 7. Juni 1973 in Wolfsberg) war eine österreichische Schriftstellerin.
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Christine Lavant Gesellschaft
Thomas Bernhard fand sie gescheit und durchtrieben
Christine Lavant kam aus Kärnten und trug immer Kopftuch. Soweit die Legende von katholischen Schmerzensfrau. Zum 100. Geburtstag ist die große Dichterin ganz neu wiederzuentdecken. Klischeefrei.
Die literarische Welt, 4.7.2015
Den Faden weiterspinnen
Beiträge zum 100. Geburtstag von Christine Lavant
Von Daniel Henseler, Literaturkritik 30.7.2015
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Christine Lavant Gesellschaft
Thomas Bernhard fand sie gescheit und durchtrieben
Christine Lavant kam aus Kärnten und trug immer Kopftuch. Soweit die Legende von katholischen Schmerzensfrau. Zum 100. Geburtstag ist die große Dichterin ganz neu wiederzuentdecken. Klischeefrei.
Die literarische Welt, 4.7.2015
Nachtrag:
Den Faden weiterspinnen
Beiträge zum 100. Geburtstag von Christine Lavant
Von Daniel Henseler, Literaturkritik 30.7.2015
Christian Fürchtegott Gellerts 300. Geburtstag
Christian Fürchtegott Gellert (* 4. Juli 1715 in Hainichen; † 13. Dezember 1769 in Leipzig) war ein deutscher Dichter und Moralphilosoph der Aufklärung und galt zu Lebzeiten neben Christian Felix Weiße als meistgelesener deutscher Schriftsteller.
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Gustaw Herlings 15. Todestag
Gustaw Herling-Grudzinski (May 20, 1919 - July 4, 2000) was a Polish writer, journalist, essayist, World War II underground fighter, and political dissident abroad during the communist system in Poland. He is best known for writing a personal account of life in the Soviet Gulag entitled A World Apart, first published in 1951 in London.
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Mittwoch, 1. Juli 2015
90. Todestag von Erik Satie
Erik Satie (mit vollem Namen Alfred Éric Leslie Satie; * 17. Mai 1866 in Honfleur (Calvados); † 1. Juli 1925 in Paris) beeinflusste als Komponist des frühen 20. Jahrhunderts die Neue Musik.
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Karl Wittes 215. Geburtstag
Johann Heinrich Friedrich Karl Witte, meist: Karl Witte oder Carl(o) Witte (* 1. Juli 1800 in Lochau, Saalkreis; † 6. März 1883 in Halle) war ein deutscher Jurist und einer der wichtigsten Dante-Forscher und Dante-Übersetzer des 19. Jahrhunderts.
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65. Todestag von Walther Brecht
Walther Brecht, * 31. August 1876 Berlin, † 1. Juli 1950 München, Literarhistoriker, Germanist. Nach Studium in Freiburg im Breisgau, Bonn und Göttingen (Dr. phil. 1902) wurde Brecht 1906 Privatdozent für Deutsche Philologie in Göttingen und 1910 Professor an der Königlichen Akademie in Posen; 1913-1925 war er (als Nachfolger Jakob Minors) ordentlicher Professor an der Universität Wien.
Wien Geslchichte Wiki
Abbildung aus Gedenkbuch, Uni Wien
Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus
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