Mascha Kaléko (gebürtig Golda Malka Aufen, 7. Juni 1907 im galizischen Chrzanów, Österreich-Ungarn, heute Polen - 21. Januar 1975 in Zürich) war eine deutschsprachige, der Neuen Sachlichkeit zugerechnete Dichterin.
Wikipedia
Mascha Kaleko - Internetseite
Tondokumente im Podcast Mascha Kaléko im literaturcafe.de
"Ich bleibe der Fremde im Dorf" - Mascha Kaléko und ihre Lieder
Ursula Homann, Der Literat, Fachzeitschrift für Literatur und Kunst.
47.Jahrgang, Juni 6/2005.
Die Lyrikerin Mascha Kaléko
Zur Heimat erkor sie sich die Liebe
Sie dichtete ihr Leben, und sie lebte ihre Dichtung: Mascha Kaléko war die Sprecherin einer neuen Generation - und geriet im Nachkriegsdeutschland in Vergessenheit. Marcel Reich-Ranicki verneigt sich zu ihrem hundertsten Geburtstag.
FAZ, 7.6.2007
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