Jean-Jacques Rousseau (* 28. Juni 1712 in Genf; † 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris) war ein eidgenössisch-französischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist der Aufklärung. Der bedeutende Aufklärer gilt als einer der wichtigsten geistigen Wegbereiter der Französischen Revolution und hatte großen Einfluss auf die Pädagogik und die politischen Theorien des 19. und 20. Jahrhunderts.
Wikipedia
Rousseau Studies
espace Rousseau (französisch & englisch)
Die Grenzen der Geselligkeit
Jean-Jacques Rousseau hatte geahnt, dass man seine Kultur- und Gesellschaftskritik missverstehen würde, weil man sie missverstehen wollte, und deshalb liess er 1755 in seinen «Diskurs über die Ungleichheit» noch während der Drucklegung einen Passus einfügen, in dem er fragt: «Was denn? Soll man die Gesellschaften zerstören, Dein und Mein vernichten und dazu zurückkehren, in den Wäldern mit den Bären zu leben?»
NZZ, 23.6.2012
Rousseaus Eingebung
Von Uwe Justus Wenzel, NZZ, 23.6.2012
Schule der Frauen
Ein anderer Blick auf Rousseau.
Von Hannelore Schlaffer, NZZ, 23.6.2012
Lies und erröte
In seinen Briefen fand Rousseau zu seinem ganz eigenen Ton.
Von Ralf Konersmann, NZZ, 23.6.2012
Das Leben der Wahrheit weihen
Vier Gründe, den Philosophen Rousseau zu denken.
Von Heinrich Meier, NZZ, 23.6.2012
300 Jahre RousseauDas Leben der Wahrheit weihen
Heinrich Meier, NZZ 23.6.2012
Rousseau und die SchweizDas glücklichste Volk auf Erden?
NZZ, 24.6.2012
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