Die neueste Ausgabe ist eingelangt und liegt in unserer Bibliothek auf:
Schreibheft 84 enthält Dossiers über neue Dichtung aus Polen (hg. von Esther Kinsky), den französischen Dichter Emmanuel Hocquard (hg. von Aurélie Maurin und Norbert Lange), den niederländischen Blogger Jeroen Mettes (hg. von Daniel Rovers), Gedichte von Charl-Pierre Naudé, einen Essay von Marie-Luise Knott über die Notizbücher von Hannah Arendt und drei unbekannte Photos von Rolf Dieter Brinkmann
Inhalt:
Essen, Blicke oder: Der Dichter als Narr
Drei unbekannte Photos von Rolf Dieter Brinkmann
Charl-Pierre Naudé Kontinentale Schnittstelle
Gedichte
WIDER DIE ERHABENHEIT
Eine neue Dichtung aus Polen
Zusammengestellt von Esther Kinsky
Mit Beiträgen von Miron Bialoszewski, Julia Fiedorczuk,
Darek Foks, Andrzej Franaszek, Jacek Guturow, Pawel Kaczmarski,
Lisa Palmes, Dariusz Sosnicki, Adam Wiedemann u.a.
Vorbemerkung von Esther Kinsky ...
TACHES BLANCHES / BLANK SPOTS / WEISSE FLECKEN
Der Dichter Emmanuel Hocquard
Zusammengestellt von Aurélie Maurin und Norbert Lange
Mit Beiträgen von Charles Bernstein, Olivier Cadiot,
Michael Donhauser, Emmanuel Hocquard, Odile Kennel, Dagmara Kraus,
Michael Palmer und Rainer G. Schmidt
MOND. SUSHI. VOLVO.
Jeroen Mettes - Anstifter zum Sprachkrieg der Weltbürger
Zusammengestellt von Daniel Rovers
Mit Beiträgen von Jeroen Mettes, Daniel Rovers
und Ira Wilhelm
AUTOREN
Marie Luise Knott Der Span des Gegenwärtigen
und sein Kampf mit dem Nichts
Versuch über ein frühes Notizheft von Hannah Arendt.
Mit einem Exkurs über Arendts Faulkner-Lektüre
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