Der Internationale Frauentag,
Weltfrauentag, Frauenkampftag, Internationaler Frauenkampftag oder Frauentag ist ein Welttag, der am 8. März begangen wird. Er entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen und die Emanzipation von Arbeiterinnen. Die Vereinten Nationen erkoren ihn später als Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden aus.
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Auch in den westlichen Gesellschaften arbeiten rechtsgerichtete Frauen in konservativen oder rechtsextremen Parteien am Rückbau der Stellung der Frau in der Gesellschaft. Unterstützt werden die Unterdrückungsmaßnahmen und Niederhaltungen vom Islam, den Moslems, die die Tabuisierung der Religion nutzen, um die Entwicklungshemmung zu legitimieren. Gutmenschen unterstützen sie in eigentümlicher Dummheit. Das Geschwätz der meisten Feministinnen passt dazu, weil es kontraproduktiv den Abbau begleitet. Das wird durch Quotenforderungen etc. nicht wettgemacht.
Ein Artikel vom 8.3.2015, als "Wort zum Sonntsg" erschienen, immer noch aktuell:
Frauen
Kolumne „Wort zum Sonntag“ von Haimo L. Handl, 8.3.2015
Wir gedenken. Alle Jahre wieder. Geburtstage, Todestage,
Kriegsbeginne, Kriegsenden, Katastrophen, Siegen, wundersame Erscheinungen,
Sporterfolge, ausgestorbener Arten, Frauen. Obwohl weibliche Menschen, Frauen,
mehr als die Hälfte der Menschheit bilden, gedenken wir ihrer am Frauentag,
weil es nichts zu feiern gibt, weil die meisten Frauen, vor allem in der
Dritten Welt, die nicht mehr so heißt, vor allem im Islam, der nicht mehr
kritisiert werden darf, oder in der Kastengesellschaft in Indien, dem Land mit
den höchsten Vergewaltigungszahlen, wie Dinge, wie Sklavinnen gehalten werden.
Gegen diesen barbarischen Hintergrund hebt sich die doch
bessere Lage der Frauen im vielgeschmähten Westen und auch politischen Osten
ab. Es handelt sich aber nur um graduelle Unterschiede. Auf dem Papier gilt
zwar eine Gleichheit. Und tatsächlich können Frauen in der freien Welt fast alles
tun. Sie erhalten in der Regel nur nicht den gleichen Lohn für gleiche Arbeit,
oder die Männer wählen sie nur selten in die Chefetagen, aber dabei handelt es
sich stets um demokratische, freie Entscheidungen.
Um dieser Art Benachteiligung vorzubeugen, gibt es in
einigen Ländern und Bereichen die Quote. Nicht so in Österreich. Hier wird auf
Freiwilligkeit gepocht und schöne Worte. Klar, hierzulande lud man auch ein
interreligiöses Toleranzzentrum just von jenem Staat Saudi Arabien ein, der
bekannt ist für seine inhumane Frauenverachtung, seine tiefe Intoleranz, seine
mittelalterliche Aristokratenmentalität. Österreich, wo Böcke Gärtner sind, und
Frauen schon zufrieden, wenn sie nach den Gender-Richtlinien auf die korrekte
Formulierung von Ausschreibungen oder Inseraten pochen dürfen, praktiziert
keine Gleichstellung, in Österreich gibt es ungleichen Frauenlohn für gleiche
oder bessere Leistung. Und natürlich noch andere Benachteiligungen.
So reden die Frauen und die Männer, so reden wir also, als
ob es sinnvoll etwas zu reden gäbe, wo doch klar ist, dass der Betrug und die
Täuschung weitergeführt werden, eben weil nur geredet wird. Die Frauen haben es
nicht geschafft, zu einer politischen Macht zu werden. Sie konnten ihren
Einfluss in den politischen Organisationen nie so stark gestalten, um z. B. in
einer Weise streiken, dass „alles stillesteht“, weil ihrer starker Arm es will.
Ihre männlichen Kollegen haben das verhindert. Überhaupt haben die Frauen
trainiert, ihr Versagen in der Stärke der Männer, des Apparats, der
Gesellschaft zu sehen, nur nie bei sich, bei ihrer Schwäche, ihrer
Desorganisation, ihrer falschen Toleranz.
Da sonnen sich alternde Kolumnistinnen als ehemalige
Feministinnen und wiederholen sich nur, wie ihre männlichen Counterparts. Aber
sie scheinen sich wohlzufühlen. Da stellen sich Paradefrauen aus und lassen
sich beklatschen. Aber im Wesentlichen bleibt alles beim Alten. Es ist
skandalös. Es wird aber noch schlimmer werden, weil der unheilvolle Einfluss
der Moslems, vor allem der Muselmaninnen, also moslemischen Frauen, im Verbund
mit den Islamisten (als ob die eine eigene Kultur und Religion hätten!) zu
einem enormen Rückschritt führt, zu einem Triumph der Reaktion und der
Ultrakonservativen. Die Machos dürfen sich freuen über die moslemische
Unterstützung der Pascha-Position, die auch die jungen Türken, die eigene Art
von Jungtürken, lauthals und effektiv vertreten und kultivieren.
Viele Frauen haben es nie gelernt, sich dagegen aufzulehnen.
Das Führerdenken wird durch die Moslems wieder reaktiviert. Durch eine dumme
Pseudotoleranz gilt undemokratisches, faschistoides bis faschistisches Denken
und Handeln als hinnehmbar, weil ja Ausdruck einer Religion. Da für die Sache
der Frauen einzutreten, wird immer schwieriger, für Frauen wie für Männer. Aber
ein Gutteil der Gutmenschen sind Frauen, und die haben besonders freundlich und
lieb die Religiösen geschützt. Es gibt auch eine falsche Toleranz, eine gegen
jene, die zentrale Werte der Gesellschaft nicht teilen. Wird sie dennoch
gewährt und geübt, schwächt man seine eigene Position. Das ist vor allem den
Frauen hervorragend gelungen.
Mit der Liberalität und Offenheit der Männer ist es auch bei
uns nicht weit her. Im Großen und Ganzen. Im Detail gibt es immer Ausnahmen,
auf die verwiesen werden kann. Ich würde mir gern die Situation vorstellen, wie
die Mehrheit der Männer reagierte, wenn sie fürs Ficken zahlen müssten, wenn
sie sich nur bedienen wollen, oder wenn sie, da unfähig für Hausarbeit und
Kochen, entsprechendes Personal anstellen müssen oder ins Fast Food Restaurant
rennen, weil kein Frauchen kocht und putzt und servil serviert. Kurz, wenn sie
für alles, was Frauen so als Beziehungsleistungsmehrarbeit erbringen, gesondert
und speziell zahlen müssten. Wie würde das ablaufen?
Gäbe es noch mehr Prügeleien, Foltern, Morde? Noch mehr
männlichen Terror? Höhere Anzahl von burn outs, weil die overstressed Machos in
ihrem Ehrgefühl zutiefst verletzt nun verunsichert herumirren und sich
dauerrächen? Oder mehr Depressionen, vertieft durch einen Hass, dass es mehr
Psychologinnen gibt als Psychologen, die einem auch nicht wirklich helfen? Und,
schlussendlich, was wäre, wenn die Frauen endlich das Bild des Männergottes den
Männern überließen, die Kirchen verließen? Wenn die steifen Männer in
Frauengewändern sich nur mehr unter sich tummeln könnten? Gut, dagegen helfen
ja die islamischen Kulturwächter, Sultane und Kalifen und Imane, und die echten
männlichen Moslems, die schon dafür sorgen, dass Mann Mann bleibt.
Aber nehmen wir mal an, die Frauen würden sich ihrer bewusst
werden und agierten plötzlich massenhaft ungewohnt?
Keine „Schwester“ im Krankenhaus, keine Mammi daheim, keine Geliebte in der
Zweitwohnung, kein Schatzi im Büro. Und wenn doch, dann nur für teures Geld.
Dass es dazu nicht kommen wird, dankt die Gesellschaft einem
Großteil der Frauen selbst. Die Frauen machen mit, sie sind geübte
Mitmacherinnen.