Die neue Ausgabe der
Zeitschrift für Ideengeschichte
widmet sich einer besonderen Variante "vergangener Zukunft": der
Zeit, die heraufkommt, wenn erwartete Apokalypsen ausbleiben. Welche Bedeutung
hat das post-apokalyptische Denken in der Antike, dem frühen Christentum, der
Zwischenkriegszeit, der Frühzeit des Kalten Krieges und im späten 20.
Jahrhundert? Von Augustin über das Atomzeitalter bis in die Postmoderne
beleuchten wir in der Ausgabe eine Welt jenseits der großen Erwartungen. Es
schreiben Jan Bürger, Rainald Goetz, Martin Mulsow, Roberto Zapperi und viele
weitere.
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