Vom 2. bis 5. Juni fanden in Mainz die 21. Minipressen-Messe und in Solothurn die 33. Literaturtage statt. Zwei Veranstaltungen zum Medium und zur Literatur, die Auskunft geben können über den Stand der Dinge, das Rezeptionsverhalten, Angebote und Nachfrage. Kolumne Wort zum Sonntag von Haimo L. Handl, 12.6.2011 Hören Sie den Beitrag im Podcast |
Sonntag, 12. Juni 2011
Literaturstreaming
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Dass die Minipressenmesse nicht mehr ist, was sie war, ist leider unübersehbar.
AntwortenLöschenDass die Literaten oft Schwachsinn verzapfen, leider unüberhörbar.
Also: leider!
Oder kann man doch was daraus lernen?
Dütsches Grüaßle,
Gustav
Hallo Gustav,
AntwortenLöschendu siehst die Sache aber doch etwas leidig zu leider. Klar kann frau oder man was lernen. Und viel noch dazu! Nicht zur zum pflingstlichen Erleuchtungsfest.
Servus aus Österreich!
Christl
hallo ihr beiden,
AntwortenLöschenmich laust der affe: sogar an pfingsten seid ihr, wie ich, an der Maschine. Wir sind Sklaven ohne Erleuchtung, aber mit gelösten Zungen (Fingern).
Komme der Geist über Euch, trotz der literarischen Schwätzer...
Louis
Na, die ganze Runde ist feiertäglich arbeitend, da will ich nicht abseits sitzen (stehen, liegen).
AntwortenLöschenIch war kürzlich bei einer Lesung und war so gerührt, dass ich weinen musste. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert. Also gibt es doch Literatur, die rührt. - Vielleicht seid ihr einfach zu einseitig erwartungsvoll?
Grüsse aus Avignon, wo die Kultur besonders dräut.
Adeline
Freundinnen und Freunde!
AntwortenLöschenMir scheint, es grassiert ein Virus besonderer Art. Da will ich mein Grußscherflein beitragen aus den deutschen Mittellanden, wo der warme Schinken besonders gut zum Pfälzerwein schmeckt und mir die Literatur nicht im Magen liegt, sondern im Ohr.
Tschüss,
Charles
hello friends,
AntwortenLöschenich habe jetzt meinen Status als Mitarbeiterin aktiviert, damit ich nicht mehr "anonym" kommentieren muss, wenn ich schon was schreibe.
Also, weiter so.
Adeline
Hallo Genossinnen & Genossen,
AntwortenLöschenwir vom GLEICHGEWICHT sind auch nicht untätig. Zwischendurch kommt wer vom Garten herein und prüft am Computer das Geschehen. Deshalb ein frischer Gruß aus dem sonnigen, warmen Weinviertel, wo gegrillter Fisch, Huhn und Schweinefleisch zum Verzehr bereit stehen, wo Wein fließt und andere Köstlichkeiten bald genossen werden.
Servus,
das Sekretariat
Grüß euch, ihr Lieben!
AntwortenLöschenIch möchte euch zum Einstand aus Anlass des Pfingstfestes den erleuchtenden Text von Sama Maani "Der Heiligenscheinorgasmus" ans Herz legen.
Er erhielt 2004 einen Preis des Literaturwettbewerbs "Schreiben zwischen den Kulturen" und spielt genussvoll mit gegenseitigen österreichisch-persisch-schweizerischen Klischees und Zuschreibungen.