Freitag, 22. November 2013

JFK gets shot and killed

Am, 22. November 1963 wurde der amerikanische Präsident John F. Kennedy in Dallas, Texas, erschossen.

Kennedy war zum Mythos geworden. Erst viele Jahre später wurde bekannt, dass er abhängig von Drogen war wegen seiner Rückenverletzung, und ein "womanizer", das heißt, ein ausgesprochener Hurenbock, der jede fickte, die ihm unter kam. Entgegen dem freundlichen Familienbild, dem sunny boy, war er kriegsorientiert (Schweinebucht, Kubakrise), aber doch nicht eindeutig genug hinter dem Establishment, so dass er ermordet wurde. Bis heute geistern als Verschwörunstheorien abqualifizierte Erklärversuche um dieses Attentat, weil die diesbezüglichen Dokumente natürlich unter Verschluss bleiben. Das wiederum hilft dem Image, dem Mythos und der allgemeinen Vernebelung.


Die Verschwörungstheorien blühen weiter
Eine deutliche Mehrheit der Amerikaner glaubt nicht an die offizielle Interpretation, wonach der Mord an Kennedy das Werk eines Einzeltäters war. Aber beweisen lässt sich auch 50 Jahre nach der Tat keine der vielen Verschwörungstheorien.
NZZ, 20.11.2013


 
 
 
 
 
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Vietnam and the Legacy of the JFK Presidency -
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